Seeheim Pressezitate
„…Doch Mittermeier belässt es nicht bei einer verbalen Mehrsprachigkeit. Tatsächlich gelingt ihr auf dem Album „Seeheim“ auch eine musikalische Vielsprachigkeit, die eine analoge, auf herkömmlichen Instrumenten entfaltete Musik einer elektronisch generierten überliefert. Spannend arrangierte Streicher und Bläser behaupten sich da neben sphärischen Synthieklängen, derweil Gitarren und Schlagzeug mit elektronischen Beats wetteifern. Man sich wohl ihr … Continued
Klingt wie Giesing – Portrait Evi Keglmaier – Süddeutsche Zeitung
Schulmusik studierte sie in München, was sie wie viele Musiker mit derselben Ausbildung nicht bereut: „Das war ein echtes Breitbandstudium, man hat von allem etwas mitbekommen.“ In Richtung Lehramt ging es freilich nur bis zum ersten Staatsexamen: „In der Schule wurde mir schnell klar, dass das nichts für mich ist. Ich war dann zu der … Continued
Gampe in der Süddeutschen Zeitung
Reinhard Vinzenz Gampe hat gebeten, dass das Interview etwas später am Tag stattfindet. Vorher muss er noch Lastwagen fahren. Es gibt ein anrührendes Stück auf der CD, das heißt “Auf der Drehscheibn”. Wenn die Gitarre aus dem Blues ans Licht steigt und die Slideguitar aufseufzt, singt Gampe: “Wenns endlich Tag wird sitzt / zwischen de … Continued
Giesing und die Mondserenade: Mrs. Zwirbl in der Süddeutschen
Mrs. Zwirbl hießen bis vor einigen Jahren Zwirbeldirn, nach Umbesetzungen sind es nun drei Musikerinnen: Evi Keglmaier, Anna Veit und eben Maria Hafner. Sie sind mit zwei Geigen, einem Kontrabass und ihren Stimmen unterwegs. „Wir machen erst mal Musik“, sagt Maria Hafner. „Wir suchen nicht die Schublade, das macht ja unfrei. Aber es begann mit … Continued
„Schlaue Püppies aus dem Woid“ – Mittelbayerische Zeitung
Die Zitronen Püppies aus Zwiesel singen mit Verstand und selbstironischer Distanz. Ihr neues Album macht Lust auf noch mehr. …Die Püppies singen ihre erfrischend uncoolen Songs sowohl im Dialekt, als auch auf hochdeutsch. Damit sind sie auch außerhalb des Alpenraums zu verstehen. Musikalisch peppen sie ihren geradlinigen Poprock gelegentlich mit verspielt-lockeren Punkeinflüssen auf. Musik, die … Continued
„Seelenfutter“. Die SZ über Himmel & Hölle in der Rubrik „Hörenswert“
Beim Herumsitzen in winterkalten, katholischen, bayerischen Kirchen, sieht man, dass hierzulande die Vorstellung vom Jenseits bis in die Speckfalten der Putten modelliert ist. Zwingend also, dass sich das Label Trikont in seiner Reihe „Stimmen Bayerns“ mit diesem metaphysischen Komplex beschäftigt. „Himmel & Hölle“ heißt die aktuelle Folge, wie gewohnt ein Hörkompendium aus Sprache und Musik, … Continued
Yodel-Stimmen und Pressestimmen zum LAUT yodeln-Festival:
„Jodeln ist immer auch eine Selbstbefreiung. Wir haben die Berge, also was gegen das wir ansingen müssen. Man hält das ja sonst nicht aus, wenn man die Wände vor sich hat.“ Christian Zehnder „Ich bin wacher beim Yodeln als beim Reden.“ Erika Stucky „Erst wenn der Juuz zuende ist sieht man, ob wieder alle … Continued
„Raus aus dem Rustikalen“: Die Berliner TAZ entdeckt Kofelgschroa
„Spätestens mit diesem außergewöhnlichen Album präsentieren sich Kofelgschroa als Vertreter eines eigenen Genres. Sie sind für die Provinz in den Magengruben, was die Moldy Peaches für das New York in den Köpfen waren. Bis auf Weiteres könnte man es nennen: Antivolk.“ TAZ http://www.taz.de/!5354812/
„GRUNDRECHT AUF GRUNDDRECK“ – KOFELGSCHROA IN DER PRESSE UND ANDERSWO
„Der Baaz gefällt uns schon auch deswegen, weil er so eine gewisse Ästhetik hat, aber er hat halt auch so ein bisserl was von Grunddreck. Nicht so clean. Ich mein: Das Menschsein an sich ist ja eine Sauerei. Wieviel Flüssigkeiten allein in und aus unserem Körper laufen. Dem Menschsein haftet immer etwas Ekliges an, … Continued
„Rau und authentisch, mit Kanten und nicht glatt poliert“ BAAZ im Deutschlandfunk
Auf den anderen Stücken wird weniger experimentiert, der Anspruch der Band war ja auch nicht, sich neu zu erfinden, sondern sich weiter zu entwickeln. Und das ist geglückt. Produziert hat die CD – wie die vorhergehenden auch – Micha Acher von The Notwist. Und so ist der Sound Gott sei dank immer noch rau und … Continued
KOFELGSCHROA macht MUH
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„Eine CD voll luftiger Klangfeinheit“ – Aufwind in der SZ
Eine CD voll luftiger Klangfeinheit, Musik eher zum Träumen als zum Tanzen, Solitäre aus dem Schatzkästchen der filigran leichten Kammermusik, vorgetragen mit der Bescheidenheit großer Musiker, denen der Gesamtklang wichtiger ist als die eigene Virtuosität. Die meisten Stücke hat wie immer Multiinstrumentalist Richard Kurländer saitenquartettgerecht gesetzt. Und genauso wie er sich selbst in den vielen … Continued