Inga leuchtet. Auch privat. Ganz besonders, wenn sie die Töne sucht, die fehlen. Auf ihrem Laptop, ihren Instrumenten oder in sich selbst. Wenn Inga sie gefunden hat, fügt sie sie zusammen. Die Kanten bleiben und fransen immer weiter aus. In Sprachen, Genres und Bedeutungsebenen. Inga will nichts sein und macht damit so viel: Große Pop-Musik, bei der DIY kein Selbstzweck ist und Kynismus keine Koketterie.