
Man könnte jetzt natürlich fragen warum sie sich für einen Song entscheiden, was muss der haben um im Coconami-Kosmos auftauchen zu dürfen? Wieso z.B. Azzuro und dann auch noch gelesen? Da würde er staunen, der große Adriano Celentano, sein allseits bekanntes Lied – die erste Strophe gelesen und dann kommt auch noch die Ukulele dazu, wo gibt’s denn sowas? Bei Coconami natürlich, da gibt’s das. Warum und wieso, das werden sie uns nicht verraten – ist geheim, sagen sie.
Ein paar Informationen gibt es dann doch noch: Für Neueinsteiger in die Coconami-Welten sei erwähnt, dass es sich bei diesen Beiden um Miyaji und Nami handelt, zwei schon lange in München lebende Japaner. Und Nein: Coconami sind kein Paar.

Ganz bescheiden sei noch erwähnt, dass die New York Times vor Jahren schrieb: „The Ukulele is back“ was Coconami auch auf ihrer neuen CD aufs trefflichste bestätigen.
Natürlich ist nicht nur die Ukulele wieder da, sie wird begleitet von der Blockflöte, dem Kazoo, von der Bluesharp und der Nasenflöte Und über all dem schwebt Nami´s zauberhafte Stimme und manchmal fliegen wir mit ihr dahin, wo es einfach nur leicht und schön ist und das Glück perfekt.
