„Das bajuwarische Urgestein Johann Michael Söllner singt sich mit seiner sechsköpfigen Band den Satan aus dem Leib. Der Sound mal pulsierend mal relaxt, nur Söllners provokantpersönliche Prosa holt einen immer wieder auf den Boden der nackten Tatsachen zurück. Aus diesem Gegensatz von Sonne und Regen, Himmel und Hölle schöpft Söllner seine faszinierende Kraft.“ – Abendzeitung München
Söllner gelingt mit seiner Musik das Kunststück, Menschen, die normalerweise nur mehr als Konkursmasse der Gesellschaft behandelt werden, mit seinem zornigen Selbstbewusstsein zu impfen und gleichzeitig eine Spezies anzusprechen deren Verbindung zu Obengenannten gleich Null ist. Er bekommt sie alle, er ist das deutschsprachige Pendant zu Willie Nelson oder Bob Dylan.
Bayaman`Sissdem:
Stephan Hofer: Schlagzeug & Percussion
Stefan Zepf: Orgel & Piano
Manfred Puchner: Gitarre
Peter Pichler: Gitarre & Akkordeon
Denis Riegger: Bass
Stefan Brodte: Percussion
Trompete: Stefan Heller
Saxophon: Hannes Herrmann.
1. : A Jeda [03:04]
2. : Damaskus [04:55]
3. : Lass fliag’n deine Dreads [04:32]
4. : Am Freitag gibt’s Fisch [04:29]
5. : Jeden Dog [03:24]
6. : Nordwind [04:56]
7. : Landshut [04:23]
8. : Da geht die Dia auf [03:31]
9. : Edeltraut [04:01]
10. : Geh weida [03:53]
11. : So gern [04:06]
12. : Trostlos [02:25]
13. : Viet Nam [03:51]
14. : Vorbei damit [05:08]