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Pressestimmen über „The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere“

15.01.2018
Filed under
  • Presse
  • Textor & Renz The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere

By brendan

Mit Gitarre und Kontrabass geht es auf Englisch und, reduziert bis auf die Knochen, … in Richtung des Albums „Superwolf“ von Bonnie, Prince‘ Billy und Matt Sweeney. Und damit hin zu einer Idee von Folk-Vergangenheit. Süddeutsche ZeitungRadikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht… Country? Aber gänzlich ohne Fransen und Ziernähte. Selbst das mantraartige Zitat Rock’n’Roll is here to stay zwingt niemanden zu gar nichts, die acht Songs brauchen keine Genre-Heimat. Und sind damit wie gemacht für das Münchner Label Trikont, wo schon vorangegangene Platten von Textor & Renz erschienen sind. Gerade feiert man dort ein respektables Jubiläum: 50 Jahre Independent-Musik aus aller Welt. ZeitDa spielen zwei Musiker ihre Instrumente so, als wären noch ein Schlagzeuger und wahlweise ein zweiter Gitarrist oder ein Pianist mit dabei. Irgendwie freischwebend und dennoch auf den Punkt genau. Musik, die fesselt und ihren ganz eigenen Atem entwickelt. Großartig. Vielleicht trifft es Textors eigene Umschreibung ganz gut: Exil-Country. Südwest Presse

  • Thema Deutsch - Independent - Pop
  • Künstler Textor & Renz

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