Von 1995-98 erschienen die ersten drei Folgen der legendären Reihe „Perlen deutschsprachiger Popmusik“ „Wo ist zuhause Mama“ (benannt nach einem deutschsprachigen Song des großen Johnny Cash) „Nicht zuhause Mama“ und „Zur Hölle Mama“. Darauf zu finden damals wie heute großartige Songs von Bands und Songwritern: Deutschsprachige Texte, besser gesagt, gute Texte. Das ist wie immer die Voraussetzung. Oder wie Franz Dobler schon auf Vol.1 sagt:“Sing was du willst, aber erzähl mir keinen Scheiß“. Die Musik ist variabel – Popmusik, auch im weitesten Sinn. Ausreißer sind immer möglich. Der Mainstream hat erfahrungsgemäß weniger, der Rest mehr Chancen. Wir suchen einfach nur gute Songs und wenn sie dann mit den Menschen dort draußen und der Welt zu tun haben, dann her damit.
- 1. Toni Cavanaugh Hummeltwist 01:44
- 2. Apparat Hase Aschebahn 03:10
- 3. Schneller Autos Organisation Letzter Platz 03:35
- 4. Fred Adrett Manchmal 04:03
- 5. Rock Nur Worte gehen weiter als ich 02:01
- 6. Fehlfarben & Gudrun Gut Sonntag morgen 02:05
- 7. Sefid Sout & Wolf Wondratschek The ticket that exploded 02:20
- 8. Nils Koppruch Heimweh 03:55
- 9. Huss Was uns bleibt 04:58
- 10. Müller Wir waren mal Stars 05:08
- 11. Arne Zank Du fragst nach Geschichten 02:06
- 12. Kamerakind Naked train 03:38
- 13. Christian Wirlitsch Meinen sie gar Arbeit macht frei 02:31
- 14. The chairmen of the bank & Bernadette La Hengst Danke für alles 03:43
- 15. Suzie Trio Unsere kleine Disco 04:56
- 16. Stimmgewitter Unter dem Pflaster 02:51
- 17. Schlicht Schick mir ne Email 03:31
- 18. Felix Kubin & Coolhaven Suppe für die Nacht 02:27
- 19. Lydia Daher Gott wohnt hinter meinem linken Ohr 03:59
- 20. Dessert Surprise Neuer deutscher Nervenkrieg 03:12
- 21. Der englische Garten Ein ehernes Gesetz 03:12
- 22. Greddy Fischer & his cosmic rocktime band Ist das so 03:23
- 23. Jacques Palminger Deutsche Frau 04:25