Hier kommt es. Das zweite FEH-Album. Ein TripHop Album, ein Genre, in das die Band auch diesmal wieder tief eintaucht, ohne allerdings ihren eigenen Sound zu verlieren.
Diesmal mehr HiFi als LoFi sagt die Band und wir Trikonts finden, dass trotzdem und zum Glück der schöne, typische TripHop Schmutz nicht verloren ging. Alles im FEH-Style: Laid back und gleichzeitig sehr lebendig.
Und Feh ist gewachsen, ist eine richtige Band geworden. Wurden bei „Right On Song“ noch fast alle Songs getrennt voneinander komponiert und aufgenommen, haben Julia Fehenberger, Oliver da Coll und Manuel da Coll bei „Split Second“ ihre Live-Musiker Miyajima Mitsuyoshi und André Schwager ins Boot geholt. Die Entscheidung, diesmal in alter TripHop Manier eigene Samples zu bauen, war definitiv eine super Idee. Denn der besondere Sound, der so entsteht, zaubert einen ganz neuen, zusätzlichen Aspekt aufs Album.
Große Trikont-Empfehlung: Schaut und hört Euch FEH live an, lasst Euch mitreißen von der Energie der Band und den tranceartigen Zuständen die entstehen können. Keine Panik, passiert nix, tut einfach nur gut.
Presse zum ersten Album „Right On Song“
„..Es reicht vom elastischen Groovespektakel zur nachtschwarz verstolperten Pandemie-Reflexion, von der honigsüßen Romantik zum sphärischen Wabern, oder von einer sinistren Portishead-Hommage zum streichermelancholisch Richtung Schlagzeugentfesselung schreitenden „House on Fire“ und weiter zur dubbig durch den Clubnebel eiernden Androiden-Psychedelik.“ Süddeutsche Zeitung
FEH in der WDR-Favoriten Playlist im Mai.
„..sie ergreifen den Trip-Hop Faden von einst und erschaffen eine elegante Hybris aus Jazz, Soul, Dub und Electronic.“ Augsburger Allgemeine
„Das dunkle Timbre der Stimme von Sängerin und Songwriterin Julia Fehenberger bringt dabei Jazz und Soul Komponenten mit, so daß der Sound des TripHop der 90er Jahre zwar eindeutig referenziert ist, die drei Musiker aber eine ureigene und zeitgeistige Spielart dieses Genres präsentieren, die bisweilen auch in Neo Soul und Acid Jazz münden.“ InMünchen
„Die Drei huldigen einer kurzen Episode der Pop-Musik, dem Trip Hop. Die Zeit wird zurückgedreht in die guten alten 90er – trotzdem basteln FEH aus diesen Versatzstücken ihr ganz eigenes Ding.“
Abendzeitung München
„Grundsätzlich dacht ich ja, der Trip-Hop wäre an sich out. Weit gefehlt, denn FEH bringt ihn uns mit ihrem Debüt zurück. Fantastisch ist „Right on Song“ geworden und schnell wird klar, dass sich hier eine Band an den Einflüssen des Trip-Hop bedient, aber doch irgendwie ihr ganz eigenes Ding machen.“ Vinyl-Keks