Da spielen zwei Musiker ihre Instrumente so, als wären noch ein Schlagzeuger und wahlweise ein zweiter Gitarrist oder ein Pianist mit dabei. Irgendwie freischwebend und dennoch auf den Punkt genau. Musik, die fesselt und ihren ganz eigenen Atem entwickelt. Großartig. Vielleicht trifft es Textors eigene Umschreibung ganz gut: Exil-Country. Südwest Presse