Irgendwo zwischen Kako- und Symphonie, zwischen Traurigkeit und Melancholie. Zwei Stimmen also, Kontrabass und E-Gitarre, die die Zuhörer da auf eine Reise ins tiefe Nirgendwo mitnehmen. Blues oder Country, aber irgendwie anders. Dunkel, zart kratzend, mehr Jazz, leise verspielt, ein kleines bisschen Swing. Ein bisschen Johnny Cash, eine Prise Hank Williams, etwas Tom Waits und ein Hauch Dean Martin.
Eine Freude, den beiden talentierten Künstlern zu lauschen, wie sie ihren Klangfarbenteppich im Fahrradladen ausbreiten. Die Gäste fühlen sich darauf sehr wohl und gleiten davon.
Ein Ex-Ulmer predigt den Blues – weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Ein-Ex-Ulmer-predigt-den-Blues-id43976906.html