„Ein erstaunliches Debüt“„Ohne Frage einer DER Indie-Momente des Jahres“„Eines der besten Debütalben des Jahres. Danke für die Freudentränen, danke für die Musik“„Von Indie-Sanftmut zu Spoken Word-Dramaturgie in zwei Sekunden. Warum nicht? … Und so bietet das Album trotz all diesem Understatement und einer klaren Zuneigung für maximal minimalistische Arrangements immer wieder kleine Aha-Momente, die aufhorchen lassen“„Ein feines zwischen Songwriter-Pop, Chanson und Gedichten tänzelndes Herbstalbum“„Inhaltlich geht es um Liebe, Wehmut, Sehnsucht, das Verlorengehen im Alltag… wie erwartet ein beeindruckendes Debüt“Süddeutsche Zeitung„Schöne zarte Songs im Retro-Sound, irgendwo zwischen Pop, Indie und Chanson. Das Album verbindet Melancholie und Leichtigkeit, verströmt das unbedingt romantische Lebensgefühl einer jungen Frau“Abendzeitung„…ein sehr besonderes Album, das Chanson und Beatmusik huldigt, verletzlich und stark daherkommt… eine tolle Entdeckung.“ Kulturnews„Ein in sich gekehrtes, sanftes und phasenweise fast zerbrechliches Album … mit bildreichen Worten besingt sie dabei Alltäglichkeiten, Träumerein und unruhige Gefühle…die Musik dringt wie durch einen Schleier ans Ohr, klanglich, fern und verwaschen… selbst dann noch wenn Malva uns mit `Dance With The Devil´in die wilden 20er Berlins mitnimmt, zu Swingparties und Musikrevuen… Ein Album als Rückzugsraum vor dem Grell der Welt und natürlich dem Grell im eigenen Kopf.“ Bremenzwei„Diese Künstlerin wird die nächsten Jahre durch die Decke gehen!“ – Leipzig Frizz„Ein feines Album einer bemerkenswerten neuen Stimme, von der man noch einiges hören wird.“ Loop