„..wie ein 6/8tel Takt doch bezaubernd kann….Klingt wie der abgesagte Frankreich-Urlaub, wehmütig, tief und verlockend.“ RADIO EINS
„..bastelt mit Laptop und Gitarre Weltraum und Traumwelten neu zusammen und macht selbst aus Zahnarztbesuchen Pop…Ingas windhauchige Stimme tönt…Ihre Songs sind aus Samples zusammengesetzte Chancons, manchmal auf Französisch, die so luftdurchlässig sind, dass ihnen der Sinn immer wieder durch die Löcher entrinnt. Eine Welt, die in Fragmente zerfällt…Es hat etwas von einem Kaleidoskop. Bei jedem Schütteln ordnen sich die Muster neu, bekommen durch die Wiederholung immer eine andere Logik…“ Süddeutsche Zeitung
„..Ein Lied wie aus Zeit und Raum gefallen…Erinnert an Edith Piafs „Je ne regrette rien“ und an das Paris der 50er Jahre…Ein wundervoller Old-School-Song.“ BR-ZÜNDFUNK. Ralf Summer.
„INGAS Ohrwurm funktioniert übrigens auch ganz prima als Corona-Pop, wenn man nur »Ein Jahr ein Jahr ein Jahr – egal egal egal« singt.“ Horst Klein
„..“Es hat so sein müssen – es hat so kommen müssen“ – dieses schöne Kleinod aus zeitloser Musik von INGA aus München…Es kann kein Zufall sein, dass der Name INGA in so tollen Worten wie Triangel oder Vintage steckt, beides Elemente, die dieses Stück für mich so unwiderstehlich machen. INGA: Je m’appelle. Riesenfan!“ BR-HEIMANTMUSIK. Tobi Ruhland.