„Mal psychedelisch, mal krautrockig, mal poppig, mal klingen sie wie die Flaming Lips. Musikalisch und textlich toll. Vom ersten bis zum letzten Ton spannend. Großartiges Album.“ (Querbeet)
„I like it very much and have been listening to it over the last days. My wife translated the lyrics to me as we listened. Everything in the lyric fits together in a very nice way. And lovely to hear Grant and my names sung in German.“ (Robert Forster, The Go-Betweens)
„Sensationelle Debüt-Single“ (KSTA, Chart-Kolumne)
„Zeilen für die Ewigkeit“ (674FM)
„Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft.“ (Gereon Klug, Hanseplatte)
„Hit!“ (The Düsseldorf Düsterboys)
„Krautrock – allerdings mit großen Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“ (ROLLING STONE)
„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“ (Stadt Revue)
„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“ (COSMO)
„Neun Minuten sanfter Wahn“ (Bayern 2, Nachtmix über „Die traurige Discothek“)
„“Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!, „Frei und verloren“ wie die Flaming Lips, bevor Wayne Coyne das Rock’n’Roll-Theater für sich entdeckte.“ (Musik Express)
„Mein Favorit auf „Bubblegum Noir“: „Die Traurige Diskothek“. Alle anderen Diskotheken seien sowieso gut besucht und hätten keinen eigenen Song nötig, so die Band.“(BR Neuerscheinungen der Woche)
„Diese Musik surft auf Shoegaze-Klangwellen, sie arbeitet mit Dubs und Delays, die Songs schaukeln in diverse Ecken der Popmusik, sie rufen Stereolab und Andreas Dorau zurück, oder gleich Lee Hazlewood. „Bubblegum Noir“ schlägt mit einer Grußbotschaft an die geliebten Robert Forster und Grant McLennan von den Go-Betweens in einem Song auf und dem Sound eines japanischen Kinderspielzeugs namens Otamatone in einem anderen. (Kölner Stadtanzeiger)
„Die Verzahnung von Struktur und Abstraktion zeigt sich nicht zuletzt darin, dass die Stücke nach der Hälfte der Spielzeit häufig eine Entwicklung nehmen, die auf ein infinit scheinendes, zeitdehnendes Outro hinausläuft. Dabei gelingt es der Realität, einen hypnotischen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. Natürlich ist „Bubblegum Noir“ in spiralenartiger Manier um psychedelische Momente zentriert, die per Hall und Echo eine irrlichternde Verlorenheit in Zeit und Raum hervorrufen. Dazu passen die Texte voller Brüche, Absurditäten und Anti-Symmetrien sowie die distinguiert-entrückte Stimme Eric Pfeils, der immer mal wieder wie ein als Crooner verkleideter, unironischer Jacques Palminger klingt. RECORD OF THE WEEK.“ (KAPUT Magazin)
„Ein Tanzfeger für jede Indie-Disco. Von herrlich schwingender Wehmut im euphorischen Gewand kündigt das melodieverliebte „Sommer vorbei“. Hier treffen die Dream-Pop-Flaming-Lips auf Beck in seiner „Sea Change“-Phase. Einfach verliebenswert. Die originellen Texte und die einen in ihren Bann ziehende Musik gehen auf „Bubblegum Noir“ eine bemerkenswerte Symbiose ein. Ein Album, das Wahn und Wirklichkeit verbindet. Berauschend, hypnotisch und originell.“ (Sounds & Books)