Hans Söllner zu einem Urteil des Amtsgerichts Hersbruck
„Das klingt nicht wie ein Witz, das ist einer.
Apropos, man hört überhaupt nichts mehr aus Kempten,vom damaligen Chef der Drogenfahndung Kempten, der mit 2 Kilo Kokain im Spint erwischt wurde.Wahrscheinlich haben sie es sich untereinander aufgeteilt, so dass jeder nur eine geringe Menge hatte und die wird ja bekanntlich nicht verfolgt.
0,01 Gramm,ich wusste gar nicht, dass man so wenig wiegen kann.Wenn ich mir einen Spliff drehe und danach den Tisch ab wische, liegt bei mir mehr auf dem Boden.Es geht ihnen nur noch drum die Leute kaputt zu machen.Schämt euch ihr staatlich geprüften und blöd studierten die Menschen in den Wahnsinntreiber.
Aber wahrscheinlich hatte sie noch Glück, dass sie nicht im Berchtesgadener Land unterrichtete und da nicht an der Hauptschule in Bad Reichenhall,denn da kenne ich den Chef und Gott sei Dank ist nicht das Landratsamt Bad Reichenhall mit seiner Führerscheinstelle für sie zuständig,denn da kenne ich auch den Chef. Es gibt einen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und der besagt,dass die Strafe immer im Verhältnis zur begangenen Tat stehen muss.Eigentlich gehören der Staatsanwalt und der Richter angezeigt, weil sie ihre eigenen Gesetze missachten und bevor ihr euch wieder übers kiffen unterm Autofahren auslasst,möchte ich gerne von den ganzen Schlaubergern wissen,ob sie wissen wie viele tödliche Unfälle passieren weil einem seine scheiß Kippe runter fällt oder er seine Kinder schlägt untern Autofahren,oder seine Bierflasche mit dem Feuerzeug aufmacht oder nur auf sein Handy schaut.Oder ihre Leberkässemmel untern Autofahren “fressen”
Vielleicht geht ihr erst mal mit einem guten Beispiel voran,bevor ihr hier urteilt.“
Hans Söllner
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