„Man könnte wie in dem Lied ‚Juchizn‘ vor Freude, dass es solche Bands noch gibt wie Kofelgschroa“
Bayernkurier
„Es ist ein kleines Meisterwerk geworden. Ob sie zufrieden sind? Klar, blöde Frage. Zufrieden ist man nie ganz, weil man sich ja noch weiterentwickeln möchte. ‚Musik ist ein Werkzeug zum Ausdruck‘, sagt Matthias Meichelböck vorsichtig, ‚und der Ausdruck stimmt schon bei den neuen Liedern.‘ Und dem ist nichts hinzuzufügen“.
Süddeutsche Zeitung
„Kofegschroa haben keine Ahnung von ihrer Größe. Und das ist mehr als nur cool“.
„Ein Geheimtip sind sie schon lange. Kofelgschroa aus Oberammergau mach Volksmusik, aber anders. Eigen, abgefahren … Die Warterei hat sich gelohnt. Sowas hat man noch nicht gehört“.
„Bayerische Volksmusik ist nicht tot, sie riecht nur komisch! “
Kofelgschroa auf Zünfunk-Online
„Der Sprechgesang erinnert mal an Attwenger, mal eher an die Sportfreunde, Kofelgschroa wird bald im Club und im Wirtshaus, im Auto und im Wohnzimmer erklingen. Die Melancholie und pure Lebensfreude in Einklang bringende Musik verfügt über Charme und Platz für Spontanität, die Texte vermitteln bodenständige Lebensweisheit. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass mit Micha Acher (Produktion) und Michael Heilrath(Mastering) zwei Persönlichkeiten zum Gelingen dieses tollen Debüts beitrugen, die die bayrische Musiklandschaft schon vielfach bereichert haben.“