„Ihr minimalistisches, dabei rasant wogendes Blech entwickelt einen verblüffenden Groove.“
Süddeutsche Zeitung„Kofelgschroa“ sind anders – eigenwillig ist ihre Musik, und noch verwegener ihre Texte, die zu Vergleichen von Rap über Techno bis hin zum Punk animieren. Sie werfen mehr Fragen auf, als dass sie Antworten geben. „Kofelgschroa“ pflegen eine Art valentinesken Dadaismus. Mal hört es sich fast an wie ein wiederkehrender Seufzer über den Wirtshaustisch hinweg, mal als würden die Pogues, befeuert von ein paar Halben Augustiner, mit einer Balkan-Band zum Tanz aufspielen. Das Gschroa von „Kofelgschroa“ ist laut, aber nie ohne Poesie…“
Die Welt„Diesen abgefahrenen Sound, der von der ersten Sekunde an restlos begeistert, hat es so noch nicht gegeben. „Kofelgschroa“ haben es sich zur Aufgabe gemacht, die ausgetretenen Pfade der Blasmusik zu verlassen. Alles darf in den Trichter – außer dem notorischen Umtata der Trachtenumzugs-Musikanten…“
Augsburger Allgemeine„Einfach anders ist sie, die Musik von „Kofelgschroa“. Sie geben mit treibendem Bass, einer Flut von Mollakkorden und sich rauschhaft wiederholenden Elementen ihre ganz eigene Sichtweise in Sachen Tradition zum Besten, unverstärkt und mit dem Charme des Improvisierten. Das „Kofelgschroa“ – das ist Oberland und Underground, eine musikalische Ursuppe zwischen dem Existentialismus des Montmatre und der Lebensfreude Südosteuropas…“
MUH„Das ist hypnotisch-repetitiver Akustik-Techno.“
Neon