„..Auch auf ihrem driten Album zaubern Coconami mit kleinen Mitteln mittelgroße Wunder-Lieder, die genauso fremd wie vertraut klingen. Ukulele, Blockflöte, Kazoo, Melodica, Waschbrett, Nasenflöte – Miyaji und Nami spielen für Pop nicht gerade alltägliche Instrumente. Und beschenken uns dann doch wieder mit Pop.“ MUSIKEXPRESS – August 2014
„..Denn den beiden gelingt auch auf ihrer dritten Platte ein musikalischer Zen-Drahtseilakt .. Hinreißend, wie Coconami quasi aus dem Nichts Bekanntes im Unbekannten und Unbekanntes im Bekannten hervorzaubern. . Bairisch klingt wie Japanisch, Japanisch wie Bairisch. Und doch bleibt immer ein Geheimnis, etwas Undurchdringliches. Was die Beiden da mit höchster Vornehmheit und Pokerface vorlegen, ist Gute-Laune-Musik vom Feinsten.“ MUH
„..Einen Wunderkoffer voller seltener und seltsamer Instrumente bringen sie mit – einen zauberhaften Gesang – lieblich und Lässig – so klingt coconamische Musik.“ Bayerisches Fernsehen – Puzzle
„..Coconami bezaubern erneut mit dem Charme des Unfertigen – und beweisen exquisiten Geschmack bei der Auswahl ihrer Coverversionen.. diese lassen sich dann widerstandslos und aufs reizendste coconamisieren.“ Jazzthetik
„Auf einer Weihnachtsfeier des Münchner Trikont Labels war es. Vor sechs Jahren im Johannis Cafe in Haidhausen. Auf einer kleinen Empore standen zwei Japaner, Frau und Mann – um sich verteilt kleine Instrumente, Kinderspielzeug – und spielten, passend zur Ausrüstung, ganz kleine Lieder. Rechts im Bild wärmte das ewige Licht der Jukebox. Über ihnen hing im Bilderrahmen Karl Valentin und blickte auf die beiden hinab. Mit diesem vergrämt konzentrierten Blick, der spüren lässt, dass da gerade etwas kolossal Seltsames passiert… Wie ist er denn nun, der Deutsche aus japanischer Sicht? Darauf hat Miyaji eine umfassende Analyse parat, die auf das Schönste des Deutschen Wesen erhellt: „Groß, grob – aber stabil.“.. .“ Süddeutsche Zeitung
„..Die hier sind ja auch Punks, irgendwie. Das japanisch-münchnerische Ukulelenduo Coconami knöpft sich diesmal auf San Contes „Azzurro“, Mancinis „Baby Elephant Walk“ und Spider Murphys „Sommer in der Stadt“ vor. Und noch einiges mehr freilich, auch traditionelles, natürlich, aber es ist am Ende ja auch irgendwie wurscht. Denn wer Coconami kennt, der weiß, dass die zwei immer einen ganz speziellen Zugang haben zu alldem, was sie interpretieren, ach was: neu inszenieren.“
inMünchen – Nr.14 / 2014
„..Ihre Musik ist schwerelos, waghalsig und ein bisserl windschief. Kurzum: Sie ist ein Erlebnis. Genau wie die beiden Mitglieder von Coconami, die in Bayern ihre neue Heimat gefunden haben…“
MÜNCHNER MERKUR – 20. Juni 2014
„..Wenn dann noch das Japan-stämmige Duo Coconami in ihrer Ukulelen-Version des Spider-Murphy-Hits „Sommer in der Stadt“ die Textzeile singt: „I schau mir japanische Touristen an“, wirft das auch die gewollte Frage auf: Wer sind in der hier dargestellten Heimat eigentlich die Heimischen?“ Süddeutsche Zeitung
„..sie reduzieren und reharmonisieren die Stücke, arrangieren sie für Minibesetzung, zu der neben den Ukulelen auch Waschbrett, Kinderxylophon, Kalimba, Nasenflöte und Blechtröte gehören. Und damit eröffnen sich für den Zuhörer plötzlich neue Welten. .Welch ein musikalischer Schatz.“ Mittelbayerische Zeitung
„Platte der Woche“ – Bayern2 – Kulturwelt
„..skurril und witzig, dabei immer fein sind die Arrangements, weit weg von stereotypen Pop-Remixen.. feiner bayuwarischer Crossover, jenseits aller Klischees.“ Publik-Forum
„..von „Azzurro“ bis „Sommer in der Stadt“ reicht die Palette, die auf unnachahmliche Art neu interpretiert werden.“ Concerto-Wien
„..Namis sanfter Gesang verleiht dem Bayerischen eine ganz besondere Note.“ Wiener Zeitung
„Mit einer Art japanisch-bayerischer-Ukulelen-Culture-Clash begleitet uns Coconami schon seit einigen Jahren – Gut dass es Euch gibt – möchte man ihnen zurufen – und soweit sind Bayern und Japan dann doch nicht auseinander.“ Der Schallplattenmann
„Wenn ein Label, welches sich auf das „Wunderliche und Fremdvertraute“ spezialisiert hat, eine seiner Veröffentlichungen selbst als „wunderlich und fremdvertraut“ bezeichnet, ist das bemerkenswert – im Falle der beiden in München gestrandeten Japaner Nami und Miyajl aber nachvollziehbar..“
treff.Region – 7.8.2014
„..Die Grundidee war, ist und bleibt genial: Bekannte Hits aus dem Indie-Lager sowie bayerische Volksweisen mal ganz anders auftischen – reinterpretiert nur mit einer zarten Frauenstimme und begleitet von einer Ukulele. Dieser Geniestreich schlug in Musikkreisen ein wie eine Bombe. ..Die Befürchtung, den Coconamis könnte so langsam die Puste ausgehen, ist also völlig unbegründet. „San” ist wieder mal perfekte Unterhaltungsmusik auf hohem Niveau.“
Sound&Image