Vom Dialekt zur Prosa – Attwenger im ORF
Mit aufgekrämpeltem Ärmeln und erfrischender Unbeschwertheit schaffen sich die beiden Oberösterreicher ihr eigenes verrücktes Universum. In diesem darf im Dialekt gereimt und gerappt werden darüber türmen sich Lautstärke, Schepperer und Rückkoppelungen. Das Fundament besteht aus Stücken oberösterreichischer Folklore und witzige, vom Sprechgesang der amerikanischen Rapper beeinflusste Texte, die zu einem ansehnlichen, wenn auch manchmal windschiefen … Continued
Attwenger Pressesamples der letzten Jahre
„egal in welchem Kontext sie sich befinden, Attwenger bleiben immer unverwechselbar Attwenger.“ Süddeutsche Zeitung „eine subversive Virtuosität, die als attwengern in die österreichische Musikhistorie Eingang gefunden hat.“ Profil „der dialekt der aufklärung.“ Spex “Only the exquisitely eclected German Trikont label would yield up for you the madness that is Austrian duo Attwenger.” BBC Radio 3 … Continued
„Party in der Konfliktzone“: Die SZ über Borsch
„Gurzhy selbst hört sicher andere Musik. Wer seine Compilation „Borsh Division. Future Sound of Ukraine“, die er für das Münchner Trikont-Label zusammengestellt hat, einlegt, erfährt, wie die Ukraine aktuell so klingt: Chaos-Ethno-Trance mit Dakhabrakha, Dancehall von Raggasapiens, Elektrovolksmusik von OMFO, Vivienne Mort mit Gothic-Vaudeville, Tanzboden-Feger von der Hudaki Village Band und jiddische Tränen von Julian … Continued
Pressestimmen zu Attwenger „SPOT“
Erste Pressezitate zu Attwenger SPOT „..ein lustvoll-ironisches Spiel mit den Prinzipien des Pop, ohne sich je von ihm vereinnahmen zu lassen…ein Album, das als Meilenstein in die Popgeschichte eingehen dürfte.“ Bayerischer Rundfunk – B5aktuell. CD-Tipp der Woche „.. Nach Punk, HipHop, Techno, Electro, Rock’n‘Roll, afrikanischen Rhythmen, Trance, Polka und Volksmusik sowieso, gelingt es dem ausgebufften … Continued
Attwenger in der Abendzeitung. „Wie die Faust aufs blaue Auge“
„Attwenger feiern 25-jähriges Jubiläum mit einem gelungenen Album. Das stellen sie jetzt im Milla vor……“ Abendzeitung München
„Der wichtigste Klang Österreichs“: Die Salzbuger Nachrichten über Spot
Weltweit gültiger Popsound auf Basis von Volksmusik Niemand sonst schuf auf Basis österreichischer Volksmusik und weltweit gültiger Popsounds ähnlich Unverwechselbares. „Spot“ offenbart mehr als der Vorgänger „Flux“ vor vier Jahren die Radikalität der Pole, die dafür die Grundlage sind. Da sind einerseits Mundart und Volksmusik als Quelle. Auf der anderen Seite hämmert Punk. Tradition und … Continued
Der Turbopolka-„Kantri“-Groove. Der Standard über „Clubs“
Nach 22 Jahren und acht Studioalben gilt noch immer: Das Duo Attwenger schmilzt lokale Idiome in großartige Musik um – auch live Bregenz – Wenn es gilt, ganz unterschiedliche Welten zusammenzubringen, ist das Duo Attwenger in seinem Element. Die Linzer Buam Markus Binder (Schlagzeug) und Hans-Peter Falkner (Akkordeon) verbinden Bodenständigkeit und Exotik, eigene regionale Traditionen … Continued
Die SZ über „John Peel and Sheila“
„Hätte die Popmusik so etwas wie ein Gewissen, wäre dieses Album ein echter Bestseller.“
„Attwengers Kaleidoskop-Punk“ in der Abendzeitung
„Livekonzert und Album haben kein spannungsfreies Verhältnis. Während das Konzert als vergänglicher Moment in der Verklärung des Verblassenden Größe gewinnt, ist das Album eine Konserve mit absolutistischem Anspruch. „Clubs“ heißt das neue Attwenger-Album, eine 36 Tracks umfassende Compilation ihrer Tourtätigkeit.“Abendzeitung München Hier gehts zum Artikel auf abendzeitung-muenchen.de
Attwenger Live im Radiokulturhaus Interview
Der ORF-FM Radiokulturhaus Interview, einsehbar unter: http://radiokulturhaus.orf.at/artikel/329912
„Der Club der coolen Stoiker“ – Attwenger im Skug
„In »Clubs« sampeln sich Attwenger selber und gehen in die Verlängerung: Nach der Spielzeit der letzten zwölf Jahre folgt der Soundtrack für die Fans: Eine Spiegelschau mit großen Miniaturen und kleinen Zeitsprüngen. Attwenger haben Amerika entdeckt. Die Kunde davon überbringt uns Markus Binder in einem der beiden Filme, die der neuen CD von Attwenger beiliegen. … Continued
„Danke für den Exzess!“ – Attwenger Rezension bei Mapambulo
„Man möchte es nicht glauben, aber es gibt hierzulande immer noch Menschen, die bei der Erwähnung von Attwenger ganz und gar ungläubig die Stirn runzeln, als habe man sie gerade nach der Bedeutung heptatonischer Leitern und des pythagoreischen Kommas für die konfuzianische Musiktheorie befragt – kurzum, die ziemlich blöd aus der Wäsche schaun und jegliche … Continued