Erste Pressezitate zu Attwenger SPOT
„..ein lustvoll-ironisches Spiel mit den Prinzipien des Pop, ohne sich je von ihm vereinnahmen zu lassen…ein Album, das als Meilenstein in die Popgeschichte eingehen dürfte.“
Bayerischer Rundfunk – B5aktuell. CD-Tipp der Woche
„.. Nach Punk, HipHop, Techno, Electro, Rock’n‘Roll, afrikanischen Rhythmen, Trance, Polka und Volksmusik sowieso, gelingt es dem ausgebufften Duo, wieder Unerwartetes zu integrieren. Ganz zu schweigen von den ungewöhnlichen Themen, die abgehandelt werden. Mit den sonst im Pop besungenen Inhalten hatten Attwenger aber eh nie was zu tun; zu zentral ist für Markus Binder das lautmalerische Element und der höhere Blödsinn, der dem Eindeutigen hinsichtlich Verdichtung einiges voraus hat, und nebenbei den Vorteil hat, dass er von den nicht wenigen des Oberösterreichischen nicht Mächtigen auf einer anderen Ebene bestens verstanden werden kann.“
Falter-Wien
„Gewohnt bissig und ungewohnt elektronisch starten Markus Binder und Hans-Peter Falkner.. Ihr hintersinniger, oft bitterböser Humor..eine eigenwillige Weise mit der Welt und ihrem alltäglichen Wahnsinn umzugehen..Und auch wenn man ihre Texte im oberösterreichischen Dialekt nicht im Detail versteht, schmälert das nicht den Genuss dieser wunderbaren Platte, die mit „Oida“ und „Heid scho“ potenzielle Klassiker enthält.“
Musikexpress
„Seit 24 Jahren beweisen Attwenger, dass eine Band bloß aus Akkordeon und Schlagzeug bestehen kann und trotzdem groovt…“
Tagesspiegel-Berlin
„..konkrete Poesie zwischen Gesellschaftskritik, irren Wortspielen und Dadaismus. Spot ist wieder mal das beste Attwenger-Album der Welt..“
Loop-Zürich
„..Minimalismus, Dadaismus, Electro, Tradition, Witz, eine Quetsche und ein Schlagzeug, das alles und noch viel mehr mit echt tollen Songs.“
Szene Augsburg
„..Attwenger, das sollte 25 Jahre nach den ersten Auftritten noch einmal betont werden, sind unangefochten die bedeutendste Band Österreichs. Moden kommen – Bands werden hochgespült. Manch werden Stars für eine gewisse Zeit. Attwenger haben es nie darauf angelegt und sind deshalb wohl nie weg.“
Salzburger Nachrichten
„..Die wilde, mit nichts vergleichbare Mischung aus minimalistischer Volksmusik, Punk, Elektronik und Texten zwischen Dadaismus und Gesellschaftskritik die Attwenger produzieren, blieb über all die Jahre spannend, aufregend und frisch…Ihre Texte sind sprachspielerisch, oft kritisch und wurden schon mit Thomas Bernhard verglichen. Obwohl sie störrisch jede Anbiederung an Trends verweigern, sind sie nicht nur erfolgreich sondern immer wieder auch Trend.“
Kurier-Wien
Franz Dobler, die allererste Stimme zum neuen Album: “die dirty ol bastards sind wieder mal unglaublich großartig, man möchte fast sagen, Forget the rest… Wir wissen nicht, welche Drogen Attwenger nehmen, aber wir wollen sie auch haben!“
Tom Liwa, die allerzweiteste Stimme: „Extrem tolle Musik ! Wächst und wächst mit jedem Track.. mindestens die dekonstruktivistischen Huber-Brüder des Pop.“
Zum Dritten Eric Pfeil, kritischer Musikkritiker, Troubadour und Pop-Kolumnen-Schreiber: „Wenn ich nicht schon so gut wie verheiratet wäre, würde ich dieses Video ehelichen wollen. Die Rückkehr der Zukunft des Tanzvideos! Schwer vorstellbar, wie man seinen Körper zu dieser smarten Wundermusik anders bewegen sollte als es der Gentleman im Clip tut. Ich schmelze dahin. Muss ich gleich der Familie zeigen.“
Und gleich noch die Nummer Vier, Micha Acher, Notwist-Musiker und Kofelgschroa-Produzent:
„Tausend Dank für die Attwenger CD, besser geht`s nicht! Geniale CD, lief heute den ganzen Tag und ich bin begeistert, wiedermal!“
Und noch einer, Maik Brüggemayer vom Rolling Stone zum Attwenger-Video-Clip: „Hahaha. Wunderbar! Konntet ihr die enormen Produktionskosten alleine stemmen oder war die Filmförderung involviert?“
Und weils so schön ist, Christian Seiler, Autor und Journalist aus Wien, kurz und knapp:
„Attwenger ist genial.“