„Saigon-Pop: Zwei Österreicher montieren Momentaufnahmen vietnamesischer Straßenmusik zu einem schönen Kitsch-Pop-Album – auf dem die ziemlich einzigartige Atmosphäre Saigons aufs Schönste eingebrannt wurde. So tönen einem in den Straßen von Saigon keine kommunistischen Kampflieder oder Hymnen auf Onkel Hò mehr entgegen, sondern schauerlich-schönes Synthi-Gepfeife sowie ergreifendste Schnulzen und Schmachtfetzen – im Kosmos des Kitsches sind die Asiaten ohnehin die wahren Meister – alles in allem ist diese CD eine schöne Mixtur.“
Spiegel„This is the best record I’ve heard all last year.“
Mike Gavin – DJ – LondonHò! ist ein Hörerlebnis das Staunen macht. …Natürlich sehen in Vietnam alle gerne MTV, auch wenns verboten ist. Manche nennen daher das omnipräsente Getöse der Musikanten „shit music“ und kaufen teure Sting-Kassetten. Und verpassen das Entstehen einer neuen Pop-Kultur.
Abendzeitung München