Eric Pfeil bei Bayern 2 Eins zu Eins
In „Eins zu Eins. Der Talk“ spricht Eric Pfeil mit Kaline Thyroff darüber, dass er immer unerschütterlich daran geglaubt hat, dass sich beruflich schon alles fügen würde. Er erzählt, warum er – so wie Bob Dylan – keine perfekten Musiker mag, sich gern beim Schreiben verfranst und was ihm Max Goldt und Thomas Mann bedeuten. … Continued
Eric Pfeil in der Jungen Welt
Musik ist unwichtiger geworden, weil es sie kostenlos und überall gibt. Eric Pfeil dagegen ist ziemlich einzigartig. Vor allem seine Lieder. Es könnte gut sein, dass er auch in 20 Jahren nicht sonderlich bekannt sein wird, aber seine Lieder schon, da sie von anderen Musikern gespielt werden. Sie sind nämlich sehr gut. »Für Geduld hatte … Continued
„Ganz zauberhaft“ – 13 Wohzimmer im Musikexpress
Songwriting in origineller Versuchsanordnung …Der Mann schüttelt die Aphorismen nur so aus dem Salzstreuer: „Um einen Sarg zu tragen, braucht man vier Leute, zum Drinliegen nur einen.“ Und was sind wir Menschen? „Wir sind nur Staub in Aufruhr.“ Mal elektrisch, meistens akustisch begleitet er sich selbst auf der Gitarre, hin und wieder gibt es behutsamen … Continued
„Pionier der Popgeschichte“ – Eric Pfeil in den westfälischen Nachrichten
Aufgrund ihrer One-Man-Show-Performance sind die Songs reduziert instrumentiert. Zur akustischen Gitarre gesellen sich mal Akkordeon, mal Geige, ein Banjo. Und das Geräusch von Gläsern oder einer Getränkekiste („Hund“). Im sechsten Stück der Platte heißt es: „Ein Lied ist wie ein nackter Mann, man kann einem Lied nicht in die Tasche fassen.“ Manchmal muss Pfeil dann … Continued
Der zum Troubadour gewordene Dandy: Eric Pfeil in der SZ
Der zum Troubadour gewordene Dandy ist ein Meister treffender Worte und verwinkelter Gedanken, ein Beschwörer betörend-schöner Melancholie, ein Freund der Polarität und der BrücheSüddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de/kultur/pop-das-gegenteil-von-studio-1.3538137?reduced=true
Pressestimmen zu Eric Pfeil – „Die Liebe. Der Tod. Die Stadt. Der Fluss“
„… es beginnt zwischen den Tönen die Luft zu schwingen… diese Pfeil-Texte sind gerade so aus der Spur gehüpft, dass sie noch auf traurig schöne Weise davon erzählen können, dass auch das Leben in vielen Phasen aus der Spur hüpft. Die Musik fühlt sich sehr leicht an. Als müsse man keine Angst haben.“ Süddeutsche Zeitung … Continued
Schönes, schiefes Leben
ERIC PFEIL solo in München am 16. Juni in der Südstadt. SÜDDEUTSCHE ZEITUNG / 9.6.15 Schönes, schiefes Leben „Die Liebe, der Tod, die Stadt, der Fluss“ – der Musikjournalist Eric Pfeil hat sein zweites Album veröffentlicht und spielt in der Südstadt Er sitzt in der Küche. Am Tischchen im Eck hinterm Herd hockt er mit … Continued
„Wir müssen nur so tun als wären wir frei“
“ Mitten in die Zeit der vielleicht tiefsten Textkrise deutscher Popmusik platziert Eric Pfeil sein zweites Album. Der Titel klingt wie der eines Peter Greenaway-Films aus den 90er Jahren. “Die Liebe, der Tod, die Stadt, der Fluß” ist ein Platte eines erwachsenes Mannes, der weiss was er tut. Während der Mainstream-Pop glaubt, er sei emotional, wenn er … Continued
ERIC PFEIL – PRESSEZITATE „DIE LIEBE. DER TOD. DIE STADT. DER FLUSS.“
ERIC PFEIL – PRESSEZITATE „DIE LIEBE. DER TOD. DIE STADT. DER FLUSS.“ „Wichtiger ist, dass Eric Pfeil Songs schreibt, die bleiben. Ich schrieb mal ein Lied, das hieß: Ich liebe dich.“ Junge Welt „Mit „Der depressive Detektiv“ beschert uns Eric Pfeil den potenziellen Sommerhit 2015.“ZITTY. „..wirklich toll. “.. Rolling Stone. „..Ein existenzielles Fest. “ Domradio … Continued
Erste Pressestimmen zu „Die Liebe. Der Tod. Die Stadt. Der Fluss“
„Diese Platte will erschlossen werden, und wenn man sich darauf einlässt, entdeckt man Formulierungen, Gedanken und musikalische Einfälle, die einen fortan treu begleiten und beschäftigen werden. (…) Und so stürzt Pfeil seine Hörer mit dem betörend traurigen „Ein böser Fall von August“ in ein Meer der Melancholie, zieht ihnen mit dem hinterhältigen Folksong „Clarissa unten am Fluss“ … Continued