„… es beginnt zwischen den Tönen die Luft zu schwingen… diese Pfeil-Texte sind gerade so aus der Spur gehüpft, dass sie noch auf traurig schöne Weise davon erzählen können, dass auch das Leben in vielen Phasen aus der Spur hüpft. Die Musik fühlt sich sehr leicht an. Als müsse man keine Angst haben.“ Süddeutsche Zeitung
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG ARTIKEL ONLINE
Mehr Pressezitate zum neuen Album:
„..Mit „Der depressive Detektiv“ beschert uns Erich Pfeil den potenziellen Sommerhit.“ Zitty
„ … wirklich toll.“ Rolling Stone
„Eric Pfeil hat einen Kosmos geschaffen, in dessen Zentrum er als Erzähler mit der Gitarre vor einem heruntergekommenen Saloon auf der Veranda sitzt, mit dem Teufel Whiskey trinkt und betrachtet, wie alles um ihn herum den Bach runtergeht. All diese wunderbar pointierten Texte über ein seltsam machtloses Leben zwischen Liebe (verloren), Tod (zwangsläufig), Stadt (Gefängnis) und Fluss (eigentlich ein Bach) singt er zu sehr organisch gehaltenen Arrangements. Diese Naturbelassenheit steht den insgesamt 15 Stücken, die zwischen Country und Liedermacher-Pop hin und her schlingern, vorzüglich. Schönes musikalisches Kopfkino.“ Intro
„…Diese Platte will erschlossen werden, und wenn man sich darauf einlässt, entdeckt man Formulierungen, Gedanken und musikalische Einfälle, die einen fortan treu begleiten und beschäftigen werden. Ja, man sollte sich das anhören.“ Kölner Stadtanzeiger
„Wir sagen: Ein beeindruckendes Album mit detailverliebten Stimmungsbildern, starken Melodien und einer gelassenen Haltung zur Welt.“ Bayern 2
„..Etwas mit Schönheitsfehlern ist dem Perfekten immer vorzuziehen, denn nichts ist langweiliger und seelenleerer als ständig alles richtig zu machen. Und Nebensätze sind für Pfeil wichtiger als Hauptsätze, weil alles, was geschieht, sowieso polymorph ist.“ Plattentests
„Pfeil schafft es aktuell wie kein zweiter deutschsprachiger Barde, scheinbar banale Ereignisse in absurde Kostüme zu packen.. Von Wortwitz, Präzision und scharfem Verstand, getragen von einer wohltuend sanften Stimme… Das Album muss man unbedingt mehrmals hören, es wächst und wächst.“ Stadt Revue
„..Das Album, das Eric Pfeil selbst für ein Konzeptalbum über den Tod hält, ist schlau und sensibel, vielschichtig und steckt voller Zitate – ohne dadurch nach Diskurspop zu klingen.“ Footage Magazin
„..Es geht ihm nicht um stringent erzählte Geschichten oder Beschreibungen von Gemütszuständen. Vielmehr reißt er immer wieder Assoziationen an, die den Song zu einem wundersamen Stimmungsbild werden lassen. Im Hörer erzeugt so eine Art eigen zu gestaltendes Kopfkino.“ Der Musikblog
Interview mit Klangverführer-Blog: HIER
Interview mit Der Musikblog: HIER