“ Mitten in die Zeit der vielleicht tiefsten Textkrise deutscher Popmusik platziert Eric Pfeil sein zweites Album. Der Titel klingt wie der eines Peter Greenaway-Films aus den 90er Jahren. “Die Liebe, der Tod, die Stadt, der Fluß” ist ein Platte eines erwachsenes Mannes, der weiss was er tut. Während der Mainstream-Pop glaubt, er sei emotional, wenn er nur laut genug wimmert, zeigt ein Mann jenseits der 40 was es braucht um authentisch zu sein ohne pathetisch zu werden. Das Album, dass Eric Pfeil selbst für ein Konzeptalbum über den Tod hält, ist schlau und sensibel, vielschichtig und steckt voller Zitate – ohne dadurch nach Diskurspop zu klingen….“
Eric Pfeil im Video-Interview mit Axel Post vom Footage-Magazin: