Bernadette La Hengst – Wir sind die Vielen – Presse
So gut und abwechslungsreich und wenig schlageresk war sie schon lange nicht mehr. Die Mischung aus Klavierchansons, Krautrock und Songwriter-Pop ist gut, die Songs sind melancholisch, aber immer mit Optimismus versehen. Sie ist eine Meisterin des Subtexts. Ich habe mich beim Hören gefragt, warum muss Helene Fischer die Stimme der Nation sein und die Massen … Continued
Bernadette la Hengst in der Jungle World
Schöner, ausführlicher Artikel von Bernadette la Hengst im Wochenmagazin „der dschungel“ der Jungle World über ihren musikalischen Werdegang und die Situation von Künstlern im angesicht neoliberaler Selbstvermarktungszwänge: „Ich war das einzige Mädchen. Die Jungs schienen schon seit der Geburt Gitarre zu spielen, es war mir immer ein Rätsel, woher die das so gut konnten, und … Continued
sound & image über die neue Platte von Bernadette La Hengst
Was vermutlich niemand (auch sie nicht) gerne hört, was aber in diesem Zusammenhang zum besseren Verständnis des Folgenden beiträgt, ist die Tatsache, dass Bernadette La Hengst inzwischen so langsam (anno 2015) auf die Fuffzich zugeht. Einher mit dieser Feststellung geht allerdings (auch bei ihr) ein wohl niemals endender Reifungsprozess, der einen – oft zumindest – … Continued
Die WESTZEIT über „Save the world with this melody“
Wenn La Hengst in „Wem gehört die Parkbank“, das für ein Projekt am Theater Freiburg entstand, gemeinsam mit den „Nomaden der Zukunft“ im Chor über Besitzverhältnisse nachdenkt, dabei Demagogie genauso meidet wie Phrasendrescherei und nebenbei eine allen Regeln der Kunst gerecht werdende DiskoBallade aus dem Ärmel schüttelt, dann treffen sich Pop und Politik auf angenehmste … Continued
Pressestimmen zu Save The World With This Melody
„…So lustvoll hat noch niemand in einem Popsong die Totalverweigerung besungen. Bei Bernadette La Hengst paaren sich Intelligenz und Leidenschaft mit einem Faible für großartige Melodien. Schon allein deswegen wird diese CD wohl zu den Alben zählen, die auch über das Pop-Jahr 2015 hinaus im Gedächtnis bleiben.“ Bayerischer Rundfunk – Kulturjournal „..Sie möge bitte die … Continued
Bernadette la Hengst in der TAZ
„Dennoch wurde sie zur bedeutenden Figur im deutschen Popfeminismus. Seit der Auflösung ihrer Band macht La Hengst alleine weiter. Gerade ist ihr viertes Soloalbum „Integrier mich, Baby“ erschienen. Dass heute mehr Frauen in den deutschen Charts vertreten sind als 1990, findet La Hengst gut, aber nicht ausreichend. „Ich beobachte oft, dass diese Songschreiberinnen einem vorgefertigten … Continued
Pressestimmen zu „Integrier mich, baby“
Bernadette la Hengst im TAZ-Interview: „Meine Art ist, Lieder zu schreiben, die große Politik auf die Liebesbeziehungen ins Kleine übertragen und dadurch eine Sehnsucht auasdrücken, die jeder nachvollziehen kann. Ich bin Künstlerin, meine Sehnsucht ist mein Kapital. Meine Art ist es, leidenschaftlich Musik zu machen, mich einzumischen, an die Veränderung zu glauben.“„Ich gucke nicht auf … Continued
Kopier! Mich! Ein Interview mit Bernadette La Hengst zur allgegenwärtigen Urheberrechtsdebatte
Ein Interview mit Bernadette La Hengst im Tagesspiegel zur allgegenwärtigen Urheberrechtsdebatte und ihrer Situation als Künstlerin inkl. ein wenig ungeplantes Eigenlob:
Bernadette La Hengst – La Beat
1. Der Sepp [02:00] und? Sie zaubert die coolsten Glam-Orgien, Offbeat-Revues und Trash-Dance-Hits aus den Klangspeichern und legt mal eben die Gesangsspur nach – das alles in catchy Heimstudiopräsenz. Unterstützung kam von Ekkehard Ehlers als Coproduzent, einem Teil des Schwabinggrad Balletts und anderen befreundeten MusikerInnen zwischen Hamburg, Berlin und Delhi. Da springen impulsive Elektrofunkrhythmen … Continued
Auf der Suche nach einer eigenen Kunstsprache: Bernadette La Hengst im Spex-Interview
Auf der Suche nach einer eigenen Kunstsprache: Bernadette La Hengst Text: Max Dax, Corinna Koch / Foto: © Oliver Schultz-Berndt / SPEX Sie war dabei, beim Urknall der sogenannten Hamburger Schule, damals in Bad Salzuflen, als die jungen Frank Spilker, Bernd Begemann und Jochen Distelmeyer sich dazu entschlossen, fortan in ihrer Muttersprache zu texten. Das … Continued