Wir trauern um Achim Bergmann

  I’ll never get out of this world alive! (Hank Williams). Achim Bergmann Bayrischer Anarchist und das Herz des Trikont-Verlags. 16.05.1943 – 01.03.2018 Wir werden Dich sehr vermissen! Eva, Lea, Johnny, Brendan, Daniel, Gisela und das Trikont-Team.

Stimmen über WIR HATTEN GROSSES VOR

Gerade weil Lydia Daher sich bei jedem Song auf Unvorhergesehenes einlässt, weil ihre Popsongs immer wieder neu mit fremdartigen Klängen aufgeladen werden, ist dieses Album so großartig geworden. „WIR HATTEN GROSSES VOR“, erschienen beim Münchner Label Trikont, bringt die Überraschung in die Popmusik zurück. In einer besseren Welt sollte „WIR HATTEN GROSSES VOR“ auf den … Continued

„Irgendwo zwischen Kako- und Symphonie“ – Textor & Renz in der Augsburger Allgemeinen

Irgendwo zwischen Kako- und Symphonie, zwischen Traurigkeit und Melancholie. Zwei Stimmen also, Kontrabass und E-Gitarre, die die Zuhörer da auf eine Reise ins tiefe Nirgendwo mitnehmen. Blues oder Country, aber irgendwie anders. Dunkel, zart kratzend, mehr Jazz, leise verspielt, ein kleines bisschen Swing. Ein bisschen Johnny Cash, eine Prise Hank Williams, etwas Tom Waits und … Continued

In Memoriam Christian Burchard

Eine lange Reise, von Anfang der siebziger bis heute in die Unterwelten von Musik und ihrer Möglichkeiten, ging gestern zu Ende. Christian Burchard, Mastermind von Embryo, verbunden mit Trikont seit den Anfängen, hat hunderte Musiker geprägt und beeinflusst. Christian Burchard ist gestern gestorben. Wir sind sehr traurig, aber wir sind sicher, dass seine Musik und … Continued

Kofelgschroa & Bierbichler: ZWEI HERREN IM ANZUG

EIN JAHRHUNDERT EINE FAMILIE DREI GENERATIONEN EIN STÜCK BAYERISCHE GESCHICHTE Mit bayerischer Wucht und dabei auch poetisch zeigt Autor, Regisseur und Schauspieler Josef Bierbichler in ZWEI HERREN IM ANZUG nach Motiven seines erfolgreichen Romans MITTELREICH ein Familienepos, in dem gleichzeitig deutsche Geschichte von 1914 bis heute und ein großes Stück Heimat erzählt wird.

Pressestimmen über „The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere“

Mit Gitarre und Kontrabass geht es auf Englisch und, reduziert bis auf die Knochen, … in Richtung des Albums „Superwolf“ von Bonnie, Prince‘ Billy und Matt Sweeney. Und damit hin zu einer Idee von Folk-Vergangenheit. Süddeutsche ZeitungRadikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht… Country? Aber gänzlich ohne Fransen und Ziernähte. Selbst das mantraartige Zitat Rock’n’Roll is … Continued

„Das Schönste vom Guten und das Beste vom Schönsten“ – Die FAZ über die Trikont-Story

Verdiente Ehrung: Ein Prachtband feiert das Plattenlabel Trikont zum Fünfzigsten Wenn Reichweite direkt von RepertoireBandbreite abhinge, würde diese Plattenfirma die Musikwelt beherrschen. Andererseits halten diejenigen, die sie betreiben, seit jeher nicht viel vom Herrschen und Beherrschtwerden…Man beschränkt sich bei Trikont in München vielmehr seit einem halben Jahrhundert auf das Schönste vom Guten und das Beste … Continued

Ja is den scho Weihnachten

Versand bis Freitag, 22.12, 12 Uhr. Dann ist Weihnachtspause bis zum 2.1.2018! Ob die Post rechtzeitig ankommt liegt leider nicht in unseren Händen. Wir verabschieden uns mit unserem alternativen Weihnachtssong von Hans Söllner in die Feiertage. Danke für die große Unterstützung in diesem turbulenten Jahr. Frohes Fest, guten Rutsch und auf ein Neues 2018!

„Radikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht“ – The Days Of Never Coming Back And Never Getting Nowhere in der Zeit

Radikaler und minimalistischer geht Songwriting nicht. Der Rapper Textor aus Ulm, ehemals Mitglied bei Kinderzimmer Productions, singt hier mit seinem Kumpel Holger Renz auf Englisch. Für ihre dislozierten Westernballaden nehmen sie sich alle Zeit der Welt. Jeder Zupf am Kontrabass verhallt für sich allein, tiefe Noten tropfen in die endlose Weite von Stundenzwischenräumen. Blues? Vielleicht … Continued

„Musik, die fesselt und ihren ganz eigenen Atem entwickelt“ – Textor & Renz in der Südwest Presse

Da spielen zwei Musiker ihre Instrumente so, als wären noch ein Schlagzeuger und wahlweise ein zweiter Gitarrist oder ein Pianist mit dabei. Irgendwie freischwebend und dennoch auf den Punkt genau. Musik, die fesselt und ihren ganz eigenen Atem entwickelt. Großartig. Vielleicht trifft es Textors eigene Umschreibung ganz gut: Exil-Country. Südwest Presse