„Raus aus dem Rustikalen“: Die Berliner TAZ entdeckt Kofelgschroa
„Spätestens mit diesem außergewöhnlichen Album präsentieren sich Kofelgschroa als Vertreter eines eigenen Genres. Sie sind für die Provinz in den Magengruben, was die Moldy Peaches für das New York in den Köpfen waren. Bis auf Weiteres könnte man es nennen: Antivolk.“ TAZ http://www.taz.de/!5354812/
„GRUNDRECHT AUF GRUNDDRECK“ – KOFELGSCHROA IN DER PRESSE UND ANDERSWO
„Der Baaz gefällt uns schon auch deswegen, weil er so eine gewisse Ästhetik hat, aber er hat halt auch so ein bisserl was von Grunddreck. Nicht so clean. Ich mein: Das Menschsein an sich ist ja eine Sauerei. Wieviel Flüssigkeiten allein in und aus unserem Körper laufen. Dem Menschsein haftet immer etwas Ekliges an, … Continued
„Rau und authentisch, mit Kanten und nicht glatt poliert“ BAAZ im Deutschlandfunk
Auf den anderen Stücken wird weniger experimentiert, der Anspruch der Band war ja auch nicht, sich neu zu erfinden, sondern sich weiter zu entwickeln. Und das ist geglückt. Produziert hat die CD – wie die vorhergehenden auch – Micha Acher von The Notwist. Und so ist der Sound Gott sei dank immer noch rau und … Continued
KOFELGSCHROA macht MUH
Hier bestellen: http://www.muh.by/
„Alpen-Punks in Abendrobe“: Die SZ und Sepp Bierbich im “Hotel Kovél”
„Im Epos vom Seewirtssohn Pankratz geht es auch um leidende Künstlerseelen auf dem harten Land, ums Träumen, ums Schauen, um Dankbarkeit der Erde gegenüber. Der große Schauspieler Bierbichler kann beim Lesen die Zeit dehnen wie das Kofelgschroa mit seinen Mantra-Gesängen. Und tatsächlich verwandelt sich auch in seiner Geschichte einmal wer in einen Käfer, wie es … Continued
Rolling Stone über „Frei. Sein. Wollen“
„‚Frei. Sein. Wollen‘ ist ein unerwartet tief gehender Film über Dorfleben und Ambition, über Glaube und Berufung, über Handwerk und Kunst.“
„Zwischen Traktor und Dancefloor“. KOFELGSCHROA in der ZEIT
„Zwischen Traktor und Dancefloor – Die Oberammergauer Band Kofelgschroa mischt die deutsche Clubszene auf. Stefanie Flamm hat die vier Musiker durch ihr Heimatdorf begleitet.“ DIE ZEIT
Zum Erscheinen der Kofelgschroa DVD ein TZ-Interview mit Maxi Pongratz
Endlich – ab heute überall erhältlich: KOFELGSCHROA „Frei.Sein.Wollen.“ – Die DVD! Und zum Erscheinungstag gab es in der TZ-München ein Interview mit Maxi Pongratz: „Ein anderer Münchner, der Musiker Thomas Meineke, hat über den bayerischen Einfluss in der texanischen Musikszene berichtet … Maximilian Pongratz: Den Thomas haben wir kontaktiert. Der hat uns durch die deutschen … Continued
„Ein Stück Musik, das zum besten gehört, das 2014 zu hören war…..“. Skug über „Zaun“
„Ganz sicher ist dieser unfassbaren Band mit ihrem Zweitwerk, das sich so ganz anders anfühlt als das Debüt, ein Stück Musik gelungen, das zum besten gehört, das 2014 zu hören war.“ Das Wiener Magazin SKUG in seiner Neujahrsausgabe über das Album ZAUN von KOFELGSCHROA.
„Anarchisches aus Bayerns Ursuppe“. Pressestimmen zu „ZAUN“
„Die Oberammergauer Band Kofelgschroa legt mit „Zaun“ ihr zweites, herrlich schrulliges Album vor.“ Münchner Merkur „Herrlich unkonventionelle Volksmusik, die einen tiefen Blick in die mesnchliche Seele gewährt.“ Musikexpress „Kofelgschroa haben ein neues Album. ‚Zaun‘ ist persönlicher, dichter, oft wunderbar…“ Abendzeitung München