PRESSEZITATE
„Typisch Trikont – Musik aus einer Gegend, in die sich sonst wahrscheinlich niemand traut – aus den amerikanischen Südstaaten. Weißer geht’s nicht.“ FAZ
„Mit Punk-Wut durch die amerikanische Folk-Tradition: ..Gängige Klischees, die Country und reaktionäre Haltung gleichsetzen, gehen hier nicht auf. .Hier artikuliert sich der Underground, wo viele Musiker einen Punk- bis Hardcore-Hintergrund haben. Bluegrass, Old Time Music, Apallachian Musisic – es ist das Vermächtnis ihres Landes, in dem diese Künstler eine Gewaltigkeit spüten, die sie selber angeht. Sich bedienend aus der Formvielfalt, schreiben sie ihre eigenen Lieder. Spielen sie in weitgehend traditionellen Besetzungen, aber auf eine Weise, die, ob zart oder wutentbrannt, immer etwas Ruppiges, vollends Unpoliertes hat. .. Zu dieser Musik gehört ein Land, ein weites, das immer noch und trotz alledem unbegrenzte Möglichkeiten verspricht.“
Süddeutsche Zeitung
„..Auf dem Cover ist die US-Flagge schon völlig hinüber, auf eine sehr prosaische Art. Rissig, verdreckt, in Auflösung. In den Liedern geht es um Krieg, Gewalt, Sucht, diverse Abstiege und die zwischenmenschlichen Dinge, komponiert und gespielt abseits der großen Städte. ..Mit einer Weggedriftetheit, mit der man als Trinker das Bierglas auf den Tresen hämmert. .“
Junge Welt
„..Was dann auf dem Album zu hören ist, das sind mitunter tatsächlich sehr skeptische Töne zum Zustand der heutigen USA. Es erheben hier in der Szene eingeführte, doch zumeist relativ unbekannte Musiker ihre Stimme, die unter dem griffigen namen „New American Roots“ dargeboten werden. Fotos, die der offenbar kenntnisreiche Kompilator Weidenbach aus München selbst geschossen hat, zeigen sie großflächig tätowiert, gepierct und beringt. ..Sicher mit weit mehr Zug als ehedem, düsterer, behutsam zweifelnd auch und letztlich doch mit einer nachwirkenden gesellschaftskritischen Attitüde.“
Neue Züricher Zeitung
„..kein großes Geheimnis, Punk & Folk sind gute Kumpels – gute Idee also von Trikont.“
RENFIELD MAGAZINE
„This is not a Album for ethno-purists.. but if you like your music to be simple, un-complex and released on the worlds oldest independent records, then get thee on a music emporium and purchase it.“
AmericanaUK
…zeigen, was da irgendwo im Hinterland zwischen Nashville und Wisconsin passiert: Große, echte Musik, kraftstrotzend und frei.”
Country Club
„ ..In der klassischen Tradition werden die existentiellen Fragen von der Isolation des Einzelnen, Drogen, Liebe und Krieg vor dem Hintergrund der Erfahrungen des 21.Jahrhunderts besungen… Gemeinsam ist allen eine gewisse Authentizität und eine enorme Energie, die diese Musik ausstrahlt.“
Contraste
„.Eine großartige Sammlung noch weitgehend unbekannter Künstler, die einen sofort auf die Suche nach weiterem Material schickt!“
Good Times
„Outstanding.“
„…this various artists album doesn’t let up. I rarely get compilation albums to review, but this one is both weird and wonderful. “Strange and Dangerous” times indeed!“
Phil Edwards auf americana-UK.com
„This compilation offers an intriguing insight into what we might call the alternative to the alternative.“ „I have never heard of any of the 16 artists featured, but there is a uniform excellence of energy and spirit. Punk, heavy metal, rap and hardcore influences are added to bluegrass, country and old-timer stylings performed.“
SONGLINES-Magazine – 03.15
„So darf man also gebannt einer wilden, unbestechlichen, infizierenden Mixtur aus Bluegrass, Hillbilly, Gospel, Blues, Western Swing, Cajun, Texas-Polka lauschen.“
treff.region – Okt.2014
„Musik, […] die Country und Punk nicht nur musikalisch, sondern vor allen Dingen als Haltung neu definiert.“
KLENKES, Stadtmagazin Aachen – 29.09.14
„Auch wenn Reverend Deadeye behauptet: »I like to get drunk on Jesus«. Wer zu diesem Lied Schnaps trinkt, der denkt, er könne aufstehen und losfliegen, fest versprochen.“
JUNGE WELT – 26.Sept.14
„Kritisch ohne Jammerton“
„…mit maximaler Inbrunst vorgetragen.“
NEUE ZÜRCHER ZEITUNG – 18.Sept.14
„Wir hören sowohl karg instrumentierte Singer/Songwriter beim intensiven Storytelling, wie auch fast schon Cow-Punk mit rasendem Upright bass und wie beim alten Rockabilly ganz ohne Drums, für mich die spannendsten Songs auf dieser lohnenden Zusammenstellung.“
Joe Whirlypop auf Glitterhouse.com
„Strange & Dangerous Times“ präsentiert sich als spannende Zusammenstellung, die Neuentdeckungen bereithält und dabei auch noch gut klingt.“
LAUT.de – 14.10.14