MOJO LONDON:
„If you own the „Roll Your Moneymaker“ or „I Smell A Rat“, then Jonathan Fischers third instalment of “Early Black Rock’n’Roll” will be a requisite purchase. If you don’t, then buy all three. Essential.”
★★★★★ – Mojo Magazine London.
MUSIKEXPRESS – SEP.2014
WESTZEIT – Aug.2014
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG – 1.JULI 2014
Karl Bruckmaier in der Süddeutschen Zeitung über den am 11. Juli erscheinenden dritten Teil der TRIKONT CD-Reihe “Early Black Rock’n Roll”, herausgegeben von Jonathan Fischer.
PASSAUER NEUE PRESSE – 14.Okt.14
„Von diesen Schätzen kann man nicht genug bekommen – Hoffentlich gibt es bald Nachschlag!“
NEUE SZENE AUGSBURG – Aug. 2014
MDR Figaro ‚Das Kulturradio‘ – 7.Juli.2014
FULDAER ZEITUNG – 12.Juli.2014
Björn Gauges in der Fuldaer Zeitung über die eben erschienene Trikont Compilation PLEASE don`t FREEZE!
Schon richtig: Elvis bereitete
dem Rock’n’Roll
einen weltweiten Siegeszug,
der bis heute anhält.
Der Mann hat eben gut
kopiert – diese Musik erfunden
haben andere.
Ein grandioser neuer
Sampler feiert einige von
ihnen.
MUSIKZEITUNG LOOP (CH) über ‚PLEASE don’t FREEZE!‘
CD DES MONATS!
Stadtmagazin ‚Der Plärrer‘ über die am 11. Juli erscheinende Compilation
„Please Don’t Freeze !“
„Endlich kommt via Trikont beziehungsweise dank Kollege Jonathan Fischer der lautstarke dritte Teil der Compilationreihe mit Aufnahmen schwarzer Blues-,Gospel-und Jazz Künstler auf den Markt – und auf den Mata Hari-Bar-Plattenteller!“
Pressestimmen zu den ersten beiden CDs:
„Rock’nRoll war 1951 die Namensschöpfung eines DJs, der seine weiße Hörerschaft nicht verprellen wollte. Denn letztlich legte er den als anrüchig geltenden Rhythm’nBlues auf, der von afroamerikanischen Musikern wie Ike Turner, Rufus Thomas oder Andre Williams stammt…Es war eine Idee des weißen Radio-DJs Alan Freed, seinem Teenie-Publikum den afroamerikanischen Rhythm’nBlues als Rock’nRoll zu verkaufen, noch bevor Haley und Presley überhaupt auf der Bildfläche erschienen sind. Denn der R’nB galt als aggressiv und sexuell viel zu sehr aufgeladen, als dass man ihn auf weiße Jugendliche hätte loslassen können. Nachdem die Plattenindustrie jedoch den kommerziellen Erfolg der Mogelpackung Rock’nRoll realisierte, suchte und engagierte sie weiße Musiker, die fortan eine softere Version des R’nB darboten… Auf dieser CD präsentieren sich die rohen Ursprünge des Rock’nRoll, mit seinen Urvätern und Wegbereitern…Der liebevollen und fundierten Recherche-Arbeit des Trikont-Labels ist es zu verdanken, dass diese verschmähten Perlen der afroamerikanischen Musik nicht im Mülleimer der Geschichte gelandet sind.“ ARTE-Music-News
„Eine exemplarische Aufarbeitung der Frühgeschichte des amerikanischen Rock’n’Roll aus afro-amerikanischer Perspektive.. Falls es immer noch Zeitgenossen geben sollte, die wirklich glauben, Elvis Presley hätte den Rock’n’Roll erfunden, für die dürfte diese CD nachhaltig für Ernüchterung sorgen.. Die 24 Songs dieser Compilation zeigen noch einmal exemplarisch die Vielfältigkeit der Stile und Sounds, aus denen schließlich der Rock’n’Roll entstanden ist. Dass vielen der auf dem Sampler und in dem ausführlichen Booklet gewürdigten Künstler nie die ihnen für ihre Vorreiterrolle gebührende Aufmerksamkeit zuteil wurde, steht allerdings auf einem anderen, weniger ruhmreichen Blatt.“ Musikexpress
„We loved the first volume of „Early Black Rock´n´Roll” from German label Trikont. Alongside the staples on here (Johnny Guitar Watson, Howlin`Wolf) are curios, like the quasi-Mexican stylings of black LA quintet The Coasters (who did Yakety Yak) and their 1959 version of Three Cool Cats, later covered by the Beatles. There´s also a version of Hound Dog sung by the 17-year-old Little Esther Phillips in 1953 – and coming from a woman it takes on a totally different meaning. There´s something faintly political in the way these compilations are put together, recalling a time when many of the most famous songs of the 20th century were seen as common property.” Mojo-London