Im Land der Wilden – Christian Jooß über Stimmen Bayerns “Die Freiheit” in der AZ

Das Münchner Trikont-Label setzt seine Reihe „Stimmen Bayerns“ fort. Ein Kaleidoskop der Wut, Rebellion, Hoffnung – Geschichte, Geschichten und Lieder: Es musste eine Doppel-CD werden Der bayerische Traum von Freiheit ist ein Blick in ein Kaleidoskop. Die Sehnsucht entsteht aus dem Fall der Scherben. Immer neu. Rätselhaft. „Diese Bauern sind sich vielleicht nicht bewusst, was … Continued

„Damn, Trikont get me every time“ – The Village Voice / New York

SOUND OF THE CITY „HUGS AND KISSES“ The Outbursts of Everett True This week: Attention shifts to a meticulous German independent label Damn, Trikont get me every time. Last year, it was a whole flotilla of scintillating reissues: perhaps not so surprising from Germany’s oldest independent record company (it originally started in 1967 as a … Continued

Der Londoner Guardian über Songs of Gastarbeiter

The song Deutsche Freunde (German Friends) by Ozan Ata Canani starts with a furious riff on the electric saz, a traditional Turkish string instrument. Its refrain, sung in German, is a quote by the Swiss writer Max Frisch, summing up the ambivalence with which German-speaking countries met Gastarbeiter, or guest workers, from southern Europe: „We … Continued

Der Tagesspiegel über „Songs of Gastarbeiter“

Ein Album gräbt die Lieder türkischer Gastarbeiter aus: Ein Treffen mit Sänger Riza Taner und Initiator Imran Ayata. Der Tagesspiegel – Berlin 25.10.2013 Ein Liedtext als pampiger Dialog mit der deutschen Sprache? Wäre man so jetzt nicht drauf gekommen. Was Gurbetçi Riza da vor mehr als 30 Jahren in seinem schrillen Türkendisko-Song „Dır Dır“ singt, … Continued

Italien im Ohr

Der Kölner Musikjournalist Eric Pfeil hat ein grandioses Album mit eigenen Liedern herausgebracht (Marcus Bäcker in der Welt am Sonntag 20.10.2013) Falls es eine Platte gibt, die einen unentwegt begleitet und noch immer nicht richtig entdeckt ist; die einen nachdenken, lachen und melancholisch werden lässt; die eine komplette Familie fortwährend zum Mitsingen animiert; die einen … Continued

“Heute ist für mich schöner Tag”: FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG über Songs of Gastarbeiter

Ein Schatz: Imran Ayata und Bülent Kullukcu erzählen auf dem Sammelalbum „Songs of Gastarbeiter“ die Einwanderungsgeschichte neu „… Ayku – so nennt sich das Duo Ayata und Kullukcu – hat das Album zusammengestellt. Es vereint sechzehn auf Deutsch und auf Türkisch gesungene, längst vergessene Lieder einer Musikrichtung, die droht, verloren zu gehen: Eine Musik made … Continued

FAZ über Songs Of Gastarbeiter Vol. 1

„Heute ist für mich schöner Tag“ Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung – 19./20.10.13 „…  Ayku – so nennt sich das Duo Ayata und Kullukcu – hat das Album zusammengestellt. Es vereint sechzehn auf Deutsch und auf Türkisch gesungene, längst vergessene Lieder einer Musikrichtung, die droht, verloren zu gehen: Eine Musik made in Almanya von Türken der ersten … Continued

Tagesspiegel über Songs Of Gastarbeiter Vol. 1

Ein Album gräbt die Lieder türkischer Gastarbeiter aus: Ein Treffen mit Sänger Riza Taner und Initiator Imran Ayata. Ein Liedtext als pampiger Dialog mit der deutschen Sprache? Wäre man so jetzt nicht drauf gekommen. Was Gurbetçi Riza da vor mehr als 30 Jahren in seinem schrillen Türkendisko-Song „Dır Dır“ singt, klingt eigentlich mehr wie ein … Continued

Sound & Image über Songs Of Gastarbeiter Vol. 1

„Bei diesem Albumtitel hätte man eigentlich ein ganz anderes Cover-Artwork erwarten müssen. Rauchende Schlote oder trittbrettfahrende Müllmänner vielleicht, oder eine Wirtschaftswunderzigarette – statt dessen friedliche, alpenländische Bergidylle, Orte an denen man sogenannte Gastarbeiter eher selten findet. Da ist erst einmal die hohe Interpretationskunst gefragt. Und wenn hier von Gastarbeitern die Rede ist, dann sind in … Continued