Der Kölner Musikjournalist Eric Pfeil hat ein grandioses Album mit eigenen Liedern herausgebracht
(Marcus Bäcker in der Welt am Sonntag 20.10.2013)
Falls es eine Platte gibt, die einen unentwegt begleitet und noch immer nicht richtig entdeckt ist; die einen nachdenken, lachen und melancholisch werden lässt; die eine komplette Familie fortwährend zum Mitsingen animiert; die einen zutiefst berührt und die man nie mehr missen möchte, dann gehört es zur Pflicht eines Musikkritikers, das der Öffentlichkeit mitzuteilen. Sogar dann, wenn man mit dem Künstler, der sich diese wunderbaren Lieder ausgedacht hat, seit vielen Jahren befreundet ist und skeptische Leser somit Befangenheit und Gefälligkeitsjournalismus wittern könnten.