Ein weiteres Kapitel der Geschichte „Die CSU und ihre störrischen Lämmer“. Nachdem andauernden Wirbel um die ungeliebte Olympiabewerbung in Garmisch hat die CSU-Parteispitze ein neues Problem mit dem undankbaren Wahlvolk. Der CSU-Ortsverband Landshut probt demokratische Mitbestimmung und fordert die Abschaltung des AKW´s „Isar1“.
„Das Hauptargument des mächtigen niederbayerischen Bezirkstagspräsidenten mit CSU-Parteibuch für seine Votum gegen Isar 1 ist ein ganz nüchternes: Es gebe mittlerweile genügend Strom aus Biogas, Sonne und Wind, so dass das Kraftwerk nicht mehr benötigt werde. Dem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien wolle er nicht im Wege stehen.“
Dazu ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung: Störfall Landshut – Kernschmelze bei der CSU