„Oh my god, this reminds me of home.“
Sharon Jones (Sharon Jones and the Dap Kings)„Can I get a doggy Bag?“
Questlove (from the Roots)„THAT is some tasty Chicken“
DJS´s Kon and Amir (BBE Records)„Yo Kat, make sure we eat next time I´m in europe, I mean, you cook.“
Masta Ace (Juice Crew, Cold Chillin´)
SOULFOOD: der Geschmack einer Musik
„Der Soul ist wahrscheinlich die einzige Musikrichtung, die ihre eigene Küche hat: Soulfood. Im Rahmen der Bürgerrechtsbewegung begannen afroamerikanische Restaurantbetreiber diesen Begriff zu benutzen. Gemeint war die ursprüngliche Küche der schwarzen Community, billige und minderwertige Nahrung, mit der einst die Arbeiter in Zeiten der Sklaverei Vorlieb nehmen mussten. In den 60ern wurde aus diesen Gerichten eine Form der schwarzen Identifikation. Und zu einem anständigen Soulfood-Dinner gehören natürlich auch die entsprechenden Soul-Lieder, in denen die Lieblingsgerichte beschworen werden. Der DJ und Koch Sven Katmando hat ein Buch über den Zusammenhang zwischen Soulfood und Soulmusic geschrieben und deren Bedeutung für das schwarze Amerika von heute hinterfragt. In Scala serviert er sein Lieblings-Menü.“ – WDR 5
„..statt Plätzchen: Lieder, die man nicht nur hören, sondern auch nachkochen kann – vorausgesetzt man leidet nicht unter Fettphobie. Gelungenes Geschenk für Leute, die ihren Lieben schon immer mal gegrilltes Opossum servieren wollten..“
Die Zeit„..Something to wet your appetite. Of all this thought of music and food go together – this new release from Trikont is a perfect example. Soulfood a whole beautiful recipe book and a 18 tracks CD goes with it in the kitchen while you are cooking.”
BBC-Radio-London„..Soulfood ist das absolut fettreiche, nullkommanull diätgeeignete, deutsch- und englischsprachige Kochbuch der amerikanischen Südstaaten. Für den Küchengroove gibt’s eine Soul-CD von Bo Diddley bis Dr.John dazu. Vorsicht: Eichhörnchen muss man wahrscheinlich beim Metzger vorbestellen.“
Abendzeitung-München„..Ausgerechnet ein Bayer hat beides gesammelt: Soulfood – und die Musik dazu. Der Koch und DJ Sven katmando Christ kompiliert seine besten Rezepte, liebevoll aufgemacht mit Linernotes und Glossar und dazu seine liebsten Foodsongs. .Auch wenn es abgeschmackt klingen mag: Dieses Paket geht sowohl auf als auch in die Hüften. Eat it!“
Intro„..Hier geht’s nicht um moderne Gesundheitsküche. Dieses Soulfood macht nicht schlank, aber satt und glücklich, es geht in Herz und Seele – und auf die Hüften.“
Deutschlandradio-Kultur„..Wer sich also mal wieder so richtig versündigen möchte, sollte sich dieses Werk zum Thema „Real African American Cooking“ auf keinen Fall entgehen lassen. Es lohnt sich.“
Laut.de„..Die Rezepte sind so saftig und sinnlich wie die 18 Songs zum Thema Essen und Kochen.“
nmzMagazin„..Wer Mälzer, Lafer und Wiener und deren Teller-Gemälde gewohnt ist, dürfte sich bei eingelegten Ferkelpfoten, Alligator-Gulasch und Eier und Hirn ordentlich umgucken. Soulfood soll schmecken und satt machen. Gutaussehen und die Gesundheit fördern, das müssen andere besorgen.“
Joynmusic„..überzeugt mit fetttriefenden, gezuckerten und glasierten, kaoriengetunten, gerne frittierten Leckerbissen von Grill und Backofen.Die begleitende CD liefert gut abgehangene, unverbrauchte und lässig groovende Songs zum Thema.“
Glitterhouse„..Soulfood und Soulmusic – was für ein Paket!“ Dates
„..Lange überfällig. Ob man das alles essen kann (und sollte)? Nun ja. Doch: Um diese Küche lässt sich tanzen!“
Rote Raupe..und vor der / die geneigte Leserin Eichhörnchenfallen aufstellt, würde ich mich auch noch nach den gesetzlichen Bestimmungen erkundigen.“
Popkontext