NENN MICH NICHT MEHR HÄSELEIN!
Café Unterzucker singt Tierlieder
Hühner-Boogie, Faultier-Swing, Reiher-Rock, Cowboy-Balladen und Miezekatzen-Jazz für Kinder und Nichtkinder
Café Unterzucker, das Institut für ungesüßte Kinderkultur und unversäuerten Erwachsenenschmarrn, legt sein drittes Album vor. Die aktuelle Band des Singspiels vom traditionellen Derblecken am Nockherberg widmet sich damit mal nicht irgendwelchen bayerischen Spitzenpolitikern, sondern ihrem Lieblingspublikum: Kindern.
Nach „Leiser!“ und „Bitte, Mammi, hol mich ab“ werden diesmal echte und erfundene Tiere aller Art besungen. Es geht um verhasste Kosenamen, unauffindbare Pumas oder übereifrige Faultiere, um Muffelbären, Geisterreiher und liebeskranke Katzen, und nebenbei lernt man von Cowboy Jack, dass man Pferd und Kuh besser nicht verwechseln sollte. Für Bieselratschläge müssen FC Bayern und Pabst ebenso herhalten, wie die Fischgattung Lachs, insbesondere der Profilachs oder genauer: Die Bieselprophylachse. Dazu gibt es Einhorn mit Preiselbeeren.
Musiziert wird in den Spezialgattungen Hühner-Boogie, Reiher-Rock, Faultier-Swing, Cowboy-Balladen, Raubtier-Blues und Miezekatzen-Jazz, also wieder mal Musik für humorbegabte Familien. Gesungen wird zumeist von Texter Richard Oehmann und Toni Gruber, dem Leiter des „Chores der Romantiker e.V.“, der auch die Blues Harp spielt. Maria Hafner, vormals bei Zwirbeldirn und Hasemanns Töchter, und die Jazz-Sängerin Anna Hermann sind überdies auf den jazzigeren Stücken zu hören.
Combo-Komponist Tobi Weber spielt sämtliche Saiteninstrumente, Greulix Schrank, einst Metal-Drummer bei Schweisser bedient das Schlagzeug, und Micha Acher, ansonsten unterwegs mit Notwist und der Hochzeitskapelle, sorgt mit seiner Tuba für den New Orleans-Groove. Prominenter Gast ist Luise Kinseher, die eine Hymne auf das „tollste Tier der Welt“, das Zebra, anstimmt.
Institutsleitung:
Richard Oehmann ist Autor, Regisseur, Puppenspieler und Intendant von „Doctor Döblingers geschmackvollem Kasperltheater“, für das er zusammen mit Josef Parzefall spielt, schreibt, spricht und Kinderhörspiele produziert. Seit 2018 ist er mit Stefan Betz Autor und Regisseur des traditionellen Nockherberg-Singspiels. Siehe auch www.richardoehmann.de und www.dr-doeblingers-kasperltheater.de
Tobi Weber (www.tobiweber.de) spielt sehr viele Instrumente, aber nicht Schlagzeug, überdies komponiert er. Ansonsten ist er Theatermusiker ( Kammerspiele, Residenztheater, etc), macht sehr Neue Musik mit „piano possibile“ und auch mal Jazz. Seit 2018 ist er Komponist und musikalischer Leiter des Nockherberg-Singspiels beim Paulaner-Starkbier-Anstich.
Besetzung:
Tobi Weber – Gitarre, Banjo, Gesang
Greulix Schrank – Schlagzeug, Muffelbär-Gesang und Chor
Anton Gruber – Blues Harp, Chorleitung
Micha Acher – Tuba, Trompete
Anna Hermann – Faultier-Gesang und Chor
Maria Hafner – Katzen-Gesang und Chor
Richard Oehmann – Gesang
Als Gast: Luise Kinseher
Die Presse über „Bitte, Mammi, hol mich ab!“
„Beste Mucke, jedenfalls für lange Autofahrten und kurzweilige Sommerabende. Auch wenn die Kinder schon längst im Bett sind.“ Brigitte
„…ein musikalisch beeindruckend vielseitiges, herzenswarmes und weltweise Kinder- und Erwachsenenalbum. Dringend zu empfehlen, nicht nur für lange Autofahrten.“ MUH-Magazin
„Die Fahrt in den Urlaub ist hiermit gerettet.“Passauer Neue Presse
„Da weiß man: Jetzt wird alles gut.“!Süddeutsche ZeitungDie Presse über „Leiser!“
„Ein kunterbuntes Zauberkistl − garantiert dudelfrei.“ PNP
„In keinem Takt wird hier ans Kind angebiedert“ TAZ
„Wer lustige Lieder mag, kommt mit dieser CD voll auf seine Kosten!“ Bayern 2, Radio Micro
„Ganz großer, ungesüßter Kinderquatsch“ SZ
„Und so was wollen Kinder hören? Ja, wollen sie. Und Mama und Papa ebenso.“ Falter, Wien
„Absolut hörenswert“ Folker
„Lauter bitte!“ Eltern
„Eine reine Freude auch für die Eltern“ Brigitte