„Es gibt verschüttete Traditionen, an die Jans Album anknüpfen könnte, aber er hat sich seinen Weg mit eigenem Forscherdrang gesucht…In Adir Jans Musik ist der Geist der Siebziger Jahre als Vision gebunden. Es ist die säkulare Science-Fiction-Fantasie eines Paradiesgartens, in dem die Freiheit alternativen Lebens auf dem soliden Fundament verzerrter Gitarren wächst… Gäbe es dieses Album nicht, eine bessere Zukunft wäre 2019 weiter entfernt, als man ertragen könnte.“ Süddeutsche Zeitung
Ein atemberaubendes Debüt…Bardenkultur trifft Rock und die komplexe Schönheit kurdischer Tanzrhythmen. Lieder die gesungen werden müssen. Medizin gegen toxische Männlichkeit. Das ist poetische und politische Musik, die das Zeug hat ein großes Publiukum zu erreichen. Das Album Leyla. Unbedingt anhören! Deutschlandfunk Tonart
„Dieses Album überschreitet in vielerlei Hinsicht Grenzen, Sprachgrenzen z.B… Ebenso verblüffend ist der Mix der Musikstile: Nahöstliche und mediterrane Volksmusiken kommen da zusammen mit wild treibendem Prog- und Hardrock und das alles fügt sich bestens zusammen. Seine Geschichten von meist, aber nicht immer homosexueller Liebe, diese Anklagen von Unterdrückung, diese Plädoyers für eine bessere, weniger bornierte Welt und für universelle Liebe.“ Abendzeitung München
„Mit seiner Band bringt der gebürtige Kreuzberger Adir Jan Tekîn seit gut anderthalb Jahren
verschiedene Communitys zusammen und begeistert die Berliner.“ Siegessäule„Cosmopolitan Kurdesque nennt er seine Musik: eine bisher einzigartige Komposition aus Oriental-Traditional, Pop, Rock, Indie und Psychedelic.“ CURT.de
The new faces of Kurdish art rock Vice.com
„Die Band Adirjam gehört zu den angesagtesten Berliner Art Rock Bands. Ihre Musik und Party-Reihe „Zembîl“ im Südblock ist ein Aufruf gegen Homophobie und Rassismus und für
freie Liebe.“ TAZ„Ich will Liebe verbreiten“, sagt er. Auf dieser ambitionierten Mission begleitet er sich mit einer Langhalslaute, auf kurdisch Tembur genannt, oder auf dessen kleinerer Version, der Cura. Durch E-Gitarrist Conny Kreuter kommt neben dem eher traditionellen Gesang eine leichte Rocknote hinzu. Und mit der Erbane, einer in Ost-Anatolien, dem Iran und dem Irak verbreiteten Trommel, verleiht der Perkussionist Hogir Göregen den Stücken einen Hauch von Mystik. Dieser Stilmix ist für die Türkei nicht neu, doch in Verbindung mit Tekins Texten ergibt „Leyla“ etwas Besonderes – eine Kreuzberger Pionierleistung. Tagesspiegel
Adir Jan sprengt mit seinem „Cosmopolitan Kurdesque“ – einer Art kurdisch-internationalem Psychedelic-Sound – viele Grenzen: Der Berliner Singer-Songwriter singt über queere Liebe, gegen Gewalt und Homophobie. Dabei fusioniert er traditionell kurdische Instrumente mit modernem Indierock. Deutschlandfunk Corso