„Die Geburt des deutschen Pop Die preisgekrönte Edition „Rare Schellacks“ des Münchner Labels Trikont spürt ihnen hinterher und ist soeben um fünf CDs erweitert worden. Wie Archäologen haben sich die Macher durch die Musikarchive gegraben und besonders schöne, befremdliche und unterhaltsame Fundstücke aus der Grammophon -Zeit für den CD-Spieler herauspräpariert. (…) So fremd diese Musik heute klingt: Das war Pop, der den Fans um einiges näher war als manches moderne industrielle Kunstprodukt.“ – Süddeutsche Zeitung