Auf so etwas lässt sich Achim Bergmann gar nicht erst ein: Er soll „Oachkatzlschwoaf“ sagen, bittet ihn Armin Kratzert zu Beginn des Interviews. Diesen „Deppentest“, wer Bayer ist und wer nicht, den braucht er wirklich nicht zu machen. Da ist der Trikont-Chef selbstbewusst. Ob man den hiesigen Dialekt spricht oder nicht, das ist nicht das Kriterium, sondern ob man das Bayerische auch in der Tiefe versteht. Und das tut Bergmann, das hat er mit seinem Trikont-Label, das das verlegerische Zuhause vieler heute bedeutender bayerischer Künstler ist, schon längst bewiesen. BR
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