Von 1995-98 erschienen die ersten drei Folgen der legendären Reihe „Perlen deutschsprachiger Popmusik“ „Wo ist zuhause Mama“ (benannt nach einem deutschsprachigen Song des großen Johnny Cash) „Nicht zuhause Mama“ und „Zur Hölle Mama“. Darauf zu finden damals wie heute großartige Songs von Bands und Songwritern: Deutschsprachige Texte, besser gesagt, gute Texte. Das ist wie immer die Voraussetzung. Oder wie Franz Dobler schon auf Vol.1 sagt:“Sing was du willst, aber erzähl mir keinen Scheiß“. Die Musik ist variabel – Popmusik, auch im weitesten Sinn. Ausreißer sind immer möglich. Der Mainstream hat erfahrungsgemäß weniger, der Rest mehr Chancen. Wir suchen einfach nur gute Songs und wenn sie dann mit den Menschen dort draußen und der Welt zu tun haben, dann her damit.
„Die Kollision von Pop mit deutscher Sprache muss nicht immer tödlich für beide ausgehen, das zeigen diese wunderbaren Alben.“ Der Stern