Im November 2022 erschien „Das Grell in meinem Kopf“ – Malvas Debüt, mit dem sie einen fulminanten Senkrechtstart hinlegte. Was folgte waren überschwängliche Kritiken, von „erstaunlich“ (Jörg Feyer, Rolling Stone) über „stark“ (Andreas Müller, „Soundcheck“ auf rbb) bis hin zu „beeindruckend“ (SZ) und „herzerwärmend schön“ (Deutschlandfunk), sowie zahlreiche Radiofeatures und ein paar ausgewählte TV- Auftritte (u.a bei „Druckfrisch“). Und natürlich sollte man die beträchtliche Anzahl an Konzerten nicht ganz
außer Acht lassen, denn, obwohl nach zwei Coronajahren der Andrang auf den Livebühnen 2023 immens war, konnte sich Malva glücklich schätzen zahlreiche Anfragen und Angebote zu bekommen. So absolvierte sie ihren ersten Auftritt in Österreich im Vorprogramm ihres Freundes Oskar Haag, tingelte mit ihrem großen Vorbild Jesper Munk durch die bayerische Provinz, spielte Supports für The Düsseldorf Düsterboys, King Hannah, Barbara Morgenstern, Douglas Dare, Tristan Brusch, Donna Blue u.a. und verkaufte schnell mal die
eigene Vinyl-Releaseshow, in einem ihrer Münchner Lieblingsclubs, der Milla, bereits im Vorverkauf aus. Im Sommer folgten dann etliche Festivalauftritte, mit dem absoluten Höhepunkt beim „Heimatsound“ im Oberammergauer Passionstheater.