⌈ Philip Bradatasch ⌋

⌈ Genre: Folk, Rock, Americana⌋

⌈ Solo: Standort München – Travelparty 1 /// Band: Standort München/Kaufbeuren – Travelparty 4 ⌋

 

Philip Bradatsch 7

⌈ Presse – Auswahl ⌋

 

„Philip Bradatsch kommt mir vor wie ein guter Geist aus einem Amerika, das schon fast zur Legende abgetaucht ist. Mit seinen seelenvollen Songs und dieser überirdischen Gitarre. Man glaubt, der Mann müsste den ganzen Tag üben, aber ich hatte mal das Vergnügen, eine Woche mit ihm auf Tour zu sein, und kann bezeugen, dass er nur im Schlaf an seinen Songs arbeitet.“

–  Franz Dobler

„Unglaublich präsent war dieser Singer-Songwriter vom ersten Ton an. Mit neuen, deutschsprachigen Songs startete er sein Programm wie Bob Dylan in seinen besten Momenten. Endlos lange Texte, die eher einer Rockpredigt glichen, und die dann noch so lyrisch ausfielen, als habe der Geist des viel zu früh verstorbenen Songwriters Nils Koppruch Bradatsch als Medium auserkoren.“ 

– Süddeutsche Zeitung

„Die offenkundigen Vorbilder von Bradatsch spielen nicht in einer anderen Liga als er. Sie sind nur vor ihm da gewesen.“

TAZ


⌈ Booking – Info ⌋

Philip Bradatsch ist wohl das Ungeheuerlichste, was die deutsche Indie-Szene in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Einer mit Attitüde, einer, der Haltung einnimmt. Zwar sind ihm aktuelle Hörgewohnheiten oder Playlists mitnichten egal, nur bedienen will er sie eben nicht. Stattdessen führt er sie mit kryptischen, dylanesken Versatzstücken vor, erschafft einen Sog aus Bildern, Räumen und Stimmen. Und überquert auch mal unverfroren die Wohlfühlgrenze. Dann haut er sie raus, die verwerflichen Gefühle, die so wahrhaftig sind, dass niemand sie zugeben mag. Nicht mal vor der Arroganz hat er Angst, und schon gar nicht vor der deutschen Sprache, wie er nun auf seinem neuen Album „Jesus von Haidhausen“ (Trikont, 13. März 2020) erstmalig eindrucksvoll unter Beweis stellt. Nach dem ersten Zusammenzucken denkt man, der traut sich was, aber sympathisches Understatement ist nicht Philip Bradatschs Sache. Hinterher ist man froh, mit manch unliebsamem Gefühl nicht alleine dazustehen. Und man ist beseelt von der musikalischen Fülle. Denn Philip Bradatsch wartet mit Überraschungen auf, seine Songs ziehen langsam herauf, beklemmen, bäumen sich wütend auf und lösen sich im nächsten Moment in wundervolle Harmonien auf. Zwischen düster-bedrohlichen Klangwelten plötzlich ein lakonischer Schmunzler, im dumpfen Weltschmerz auf einmal eine Zärtlichkeit, die einem warm ums Herz werden lässt. Und hinter ihm rumpeln, ächzen und rocken die fabelhaften Cola Rum Boys, dass es eine wahre Freude ist. Solo oder im Band-Kollektiv, am Ende ist Philip Bradatsch wohl das, was sich so lange niemand zu vermissen getraut hat: Rock’n’Roll.


⌈ Live⌋

 

 


⌈ Live-Solo⌋

 


⌈ Downloads ⌋

Presskit

(mit Infotext & Pressebildern)

Bühnenanweisungen / Technical Rider (Solo)

Bühnenanweisungen / Technical Rider (Band)


 ⌈ weiterführende Links ⌋

Homepage

Facebook

Instagram

 


  ⌈ Kontakt ⌋

Booking 1

Marcus Graßl

Mobil: 0049 (0) 176 21163981

marcus@trikont.de

 

Kistlerstrasse 1 – Postfach 901055 –  D-81539 München

Fon: ++49+89-693 70 676