⌈ Enik ⌋
⌈ Travelparty: 4-5/ Standort: München ⌋
Eine traumwandlerisch abgründige Melange aus Rebellion und Kante, Melancholie und Chaos. Dazu Eniks Stimme, die klingt als hätten David Bowie, Nick Cave und Tom Waits ihren gemeinsamen Adoptivsohn bei Vollmond unterrichtet. Enik ist eines der größten Talente, das die Münchner Subkultur vorgebracht hat.
Süddeutsche Zeitung
Auf seinem neuen Album gelingt es ihm, allen Songs eine eigene Handschrift zu geben. Doch dass die aufs Genre scheißende Gelassenheit nicht zur postmodernen Beliebigkeit verkommt, liegt vor allem daran, dass Enik jeden einzelnen Track mit unüberschaubar vielen Details ausstattet, die wie Widerhaken funktionieren.“
Musikexpress
Es ist das beachtliche Pamphlet eines Freaks, aus dem seitenfüllend rezitiert werden sollte.
Visions
⌈ Booking-Info ⌋
ENIK – THE DEEPEST SPACE OF
Label: Brave and Dizzy RecordsFormate: 12″ / DL / Stream
Styles: Indie / ElectronicaEnik ist zurück.
Die letzten Jahre hat der Münchner Musiker, Sänger, Produzent und Multiinstrumentalist in seinem Studio am neuen Album „The Deepest Space Of Now“ gearbeitet wie ein Goldschürfer am Yukon. Enik ist ein Künstler, der so lange und so konsequent an seinen Songs arbeitet, der die Kiesel, den Dreck und das Überflüssige so lange beiseite schiebt und siebt, bis es funkelt. Und es funkelt! Auf „The Deepest Space Of Now“ finden sich 13 Songs mit rebellischem Charme, im Spannungsfeld zwischen Mörderballade und Indie-Tanzbeat, lebensbejahender Hymne und zauberhafter Melancholie. 13 Kleinode und Monster, am Innersten rührende Perlen und Dampfwalzen, die alle eines gemeinsam haben: Sie widmen sich jenen Randfiguren der Gesellschaft, die das System in dem sie leben verachten aber auch brauchen. Die Songs spiegeln den inneren und äußeren Zwiespalt wider, mit dem die Charaktere dieses Albums täglich konfrontiert sind. Übergeordnet könnte man Eniks Musik als Indie / Electronica bezeichnen, wobei der Singer Songwriter dabei zu kurz käme. Enik führt in seiner Musik sämtliches zusammen. Da meint man fast Bon Iver’s Stimmwelt, Nick Cave’s Abgründe, Radiohead’s Elektronik und Bowie’s spätes Timbre rauszuhören. Aber eben nur fast, da er dabei immer unverkennbar Enik bleibt.
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Presskit
mit weiteren Infos, Bildern & Musik
Druckdaten Plakat (A3)
Bühnenanweisungen / Technical Rider
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