⌈ Die Realität ⌋
⌈ Genre: Krautpop/Independent/Songwriter⌋
⌈ Travelparty: 3 / Standort: Köln ⌋
⌈ Presse – Auswahl ⌋
„Sensationelle Debüt-Single“
(Kölner Stadtanzeiger)„Zeilen für die Ewigkeit“
(674FM)„Ein richtig groß angelegtes Ding. Ein seelenvoller Monolith in desperater Landschaft.“
(Gereon Klug, Deichkind, Hanseplatte)„Hit!“
(The Düsseldorf Düsterboys)„Krautrock – allerdings mit großen Pop-Appeal wie der den Go-Betweens huldigende Titel des très charmanten Songs „Robert Forster/Grant McLennan“ nahelegt“
(ROLLING STONE)„Ein Heidenspaß, aber es verbergen sich hinter der knalligen Fassade die menschlichen Abgründe“
(Stadt Revue)„Es entstehen Bilder im Kopf, an denen man hängen bleibt. Es hat fast etwas Traumhaftes.“
(WDR-COSMO)„DIE REALITÄT ist meine absolute Lieblingsband. Ich muss es wissen. Ich singe bei
denen.“
(Eric Pfeil)
⌈ Booking – Info ⌋
DIE REALITÄT
„Bubblegum Noir“ VÖ: 04.10.2019
produziert by O.L.A.F. Opal
(International Music, The Notwist)
Für Fans von: Trio, Can, Flaming Lips, International Music
Seid bereit für eure neue Lieblingsband!
Was wir hier erleben, ist das Aufschlagen einer Band zum sofortigen Schockverlieben: Ein Trio-Trio, bestehend aus drei Typen, die man schon immer mal seinen Eltern vorstellen wollte: ein nasal grummelnder Sänger im Sakko, ein Multi-Instrumentalist in quietschiger Manga-Klamotte und ein hundscooler Bassist, von dem nicht gesichert überliefert ist, ob er wirklich Bass spielen kann. Großenknetener Grünkohl trifft Kölner Kraut. Yeah!
DIE REALITÄT heißt natürlich nicht umsonst DIE REALITÄT: Es geht hier um die ganz großen Themen. Schon auf ihrer Debütsingle „Nur die Realität“, einem irrwitzigen Kraut-Pop-Monster, legten sich die drei Schülerpraktikantinnen des Dark Rock mit dem größten aller Gegner, der Realität höchstselbst, an: „Hier am Ende der Schönheit, am Anfang der Welt / Stehn wir mit leeren Koffern und mit Herzen voller Geld“, singen sie. Dazu heult und dröhnt es, als tanzte Dario Argento mit den 39 Clocks in der Dark-Folk-Disco.
Auf „Bubblegum Noir“ verbinden sich nun der kauzige Eigensinn von Trio mit dem epischen Tuckern von Can und dem eleganten Noise der Flaming Lips. Die drei Schepperköpfe der Kölner Schule bieten alles auf, was dem Connaisseur freifliegender Irrsinns-Popmusik lieb ist: Sonic-Youth-Feedbacks und Wave-Bässe, Mellotrone und Shoegaze-Klangwände, Dubs und Tape-Delays, Congas und Bongos, Klaviere und Rumbanüsse, Flexa- und Otamatone, honigsüße Melodien und grotesken Krach. Doch bei aller weirdness geht es hier vor allem um eins: Songs, die man jetzt und hier als Soundtrack für den Kampf gegen die Ekligkeiten der sogenannten Wirklichkeit braucht. Denn natürlich geht es um Leben und Tod! Die Themen der Band: Das Dasein mit all seinen Versprechungen, Enttäuschungen und Grauenhaftigkeiten. Die Pflicht zum Irrsinn im fortgeschrittenen Alter. Und immer wieder: die Realität mit all ihren Unverhandelbarkeiten.
Wichtig ist nur eins: Wenn Sie in diesem Jahr ihr Herz nur EINER schädelausbeulenden Love-Noise-Band mit herzauswringenden Texten über traurige Discotheken und kiffende Pistolenmädchen ihr Herz schenken wollen, dann lassen Sie es DIE REALITÄT sein.
DIE REALITÄT sind
Eloy Wermelskirchen – Voc., Gitarre, Bongos
Pierre Itansha – Keys, Otamaton, Git., Perc., Voc.
Kevin Lopstift – Bass, Kleingeld, Voc.
⌈ Musikvideo ⌋
⌈ LIVE ⌋