„Ein 82jähriger Großvater singt und erzählt. Erzählt, wie er sich seit 1900 durch die beiden Weltkriege, die Weimarer Zeit geschlagen hat, von all den kleinen Spässen und Leiden dieser Zeiten, vom notwendigen bayerischen Hinterfotz, der ihm in aller Liebenswürdigkeit so wertvolle Dienste leistete. Dazu die banda musicale aus der palermitanischen Vucciria, eine Blaskapelle aus dem tiefsten Süden, die auch aus einem karfreitäglichen Trauermarsch noch ein Fest zu machen versteht.“
Süddeutsche Zeitung